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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Sie gingen die Allee nicht zu Ende, als scheuten beide die Nähe des Wiesenplatzes, wo Marcolina und die Kinder spielten, – wie auf Verabredung kehrten sie um und waren bald wieder, schweigend, beim Wohnhaus angelangt. An der Schmalseite stand ein Fenster des Erdgeschosses offen.

Er steht quer über der Terrasse und ist mit fünf Gedecken versehen; vor jedem Gedeck steht ein Stuhl, und zwar befinden sich zwei Stühle auf jeder Längsseite und ein Stuhl an der dem Hotel zugewandten Schmalseite.

Carlsson hatte an der oberen Schmalseite des Tisches Platz genommen, Gustav die eine, Rundqvist die andere Breitseite, Norman die untere Schmalseite gewählt; man wußte eigentlich nicht, wer den Ehrenplatz hatte, sondern glaubte die vier Sprecher eines Ausschusses vor sich zu haben. Doch führte Carlsson das Wort, und seine Aussprüche betonte er, indem er mit der Gabel auf den Tisch stieß.

Carlsson wurde warm unterm Hemd, wenn er sich in den schönen, seidenweichen Pelz hineindachte; sich vorstellte, wie er auf einem Schlitten übers Eis schoß, eine Kappe aus Seehundsfell auf dem Kopf; wie die Nachbarn den Weihnachtsgast am Strande mit Feuern und Büchsenschüssen empfingen; wie er in der warmen Stube den Pelz auszog, um dann im schwarzen Tuchrock dazustehen; wie der Pastor ihn mit du begrüßte und er ganz oben an der Schmalseite des Tisches sitzen durfte, während die Knechte an der Tür standen oder sich aufs Fensterbrett geschwungen hatten.

Sie sind zu beneiden, Olivo!« – »Ja, das sag’ ich mir selbst alle Tageentgegnete Olivo, und die Augen wurden ihm feucht. Sie gingen die Schmalseite des Hauses entlang. Das Fenster Marcolinens stand offen, wie vorher; aus dem dämmernden Grund des Gemachs schimmerte das schleierartige helle Gewand. Durch die breite Kastanienallee gelangten sie auf die Straße, die schon völlig im Schatten lag.

»Ja, tausend Dank, Ditlinde, die esse ich für mein Leben gernUnd Fräulein von Isenschnibbe nahm mit dem Rücken gegen das Fenster, Klaus Heinrich gegenüber, an der Schmalseite des Teetisches Platz, streifte einen Handschuh ab und begann, spähend vorgebeugt, mit der silbernen Zange Süßigkeiten auf ihren Teller zu legen. Ihre kleine Brust atmete rasch und beklommen vor freudiger Erregung.

Hierauf, während die Polonäse sich in Rundtanz auflöste, das Vergnügen um sich griff, die Wangen sich erhitzten, erregte Beziehungen, süße, schmachtende, schmerzliche, überall in dem warmen Menschendunst des Festes sich herstellten, standen die höchsten Herrschaften, wie höchste Herrschaften bei solchen Gelegenheiten zu stehen pflegen: ausgeschlossen und gnädig lächelnd an der oberen Schmalseite des Saales unterhalb der Empore.

An diesem Tische, der dem linksseitigen Fenster gegenübersteht, sitzt Bluntschli, in Arbeit vertieft. Er hat ein paar Landkarten vor sich und schreibt Befehle aus. An der Schmalseite sitzt Sergius, der auch so tut als ob er beschäftigt wäre, der aber eigentlich nur an seinem Federhalter kaut.

An der Schmalseite des Flurs fand er keinen Halt; er probierte die Stiege hinaufzuklimmen, aber der Sonnenstreifen erschien wie ein hindernder Strom Feuers. Er glitt nieder, umklammerte die Steinsäule und blieb eine halbe Minute lautlos sitzen, bis ihn die Angst packte, der Vermummte könne wieder zurückkommen.

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