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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Auch seien nicht nur Erfindungen zu verwenden, sondern man könne auch mit Vorteil die von dem einen verübten Vergehen und Abscheulichkeiten auf den andern übertragen mittelst jener äußeren wirklichen Zufälligkeiten, oder das, was man selbst zu tun immer Lust verspüre oder vielleicht schon ein bißchen getan habe, einem andern anhängen.

Gottlob und Dank, diese Mißhandlungen sind seit den Dreißigerjahren unmöglich geworden, ein Sträfling der heutzutage klagt, verdient in den meisten Fällen 50 aus dem Salz! ... Die Herren in Karlsruhe und die Gerichte wollten freilich niemals solche Abscheulichkeiten, doch glaubten sie damals, Jeder sei gut genug, Zuchthausbeamter zu werden und wenn dieser ein Vieh zum Zuchtknecht machte, wurde dessen Grausamkeit den höhern Behörden als Diensteifer angewiesen! ... Während ich im Krankenzimmer lag und in Folge der Mißhandlung Blut spie und trotz aller Sorgfalt des Arztes arbeitsunfähig wurde, machten zwei Sträflinge der Mißhandlung ein Ende, indem sie ihr Leben aufs Spiel setzten.

Es war zwar von dem Hrn. von Cronegk ein wenig unüberlegt, in einem Stücke, dessen Stoff aus den unglücklichen Zeiten der Kreuzzüge genommen ist, die Toleranz predigen und die Abscheulichkeiten des Geistes der Verfolgung an den Bekennern der mahomedanischen Religion zeigen zu wollen.

Er bedeutete ja ein Wiedererwachen aller der alten Abscheulichkeiten. Edith richtete sich bebend auf, und gerade da kamen drei unheimliche Gestalten um die Ecke und stellten sich vor sie hin und starrten sie an. Nur ein niedriges Staket und eine dünne Hecke lag zwischen ihr und der Straße. Edith war allein.

Sie hatte keinen Grund sich ihm nicht anzuvertrauen, zumal sie ja sich nicht verschwieg, daß er Grund hatte, ihrer Familie aufs heftigste zu zürnen: »Ich würde mich wundern, wenn Sie die Abscheulichkeiten ganz verwunden hätten, denen Sie durch unsere Schuld ausgesetzt warensagte sie, worauf er sehr unglücklich war und heftig errötete, denn er verehrte sie so, daß er ganz andere Dinge auf sich genommen hätte.

Sie taten sich nicht gerade hervor in der Erfindung von Abscheulichkeiten, waren aber umso tätiger im Aufbringen von Lächerlichkeiten. Immer kamen einige oder ganze Gesellschaften von ihnen nach der Hauptstadt, um zu sehen, was es Neues gäbe, und an der täglich höher gehenden Bewegung teilzunehmen.

Neuen Anteil ergreifen oder Dir machen, mehr Gute, mehr Böse kennen lernen, sehen, wie die Abscheulichkeiten so überall zu Hause, das Gute überall so befleckt ist? Und warum? Um etwa einigen Kanzlistenseelen aus dem Wege zu gehen, die Dir Deine Semmel, die Du mehr hast als sie, beneiden, weil Du nicht gleich ihnen Maultierhandwerk treibst? Und wohin willst Du Dich flüchten?

Und dennoch würden die Leute, die diese Abscheulichkeiten hinnehmen, wahrscheinlich äußerst schockiert sein bei der bloßen Andeutung der Polyandrie, eines weit schicklicheren Geschlechtsverhältnisses, weil es durch wirkliche Geschlechtsanregung geregelt und voraussichtlich frei von krämerischen Rücksichten wäre.

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