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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Ich eile froh, sein Glück ihm zu versüssen; Doch daß ichs that, soll er nicht immer wissen; Mein Herz belohnt mich schon dafür. Und wenn ich ihm vor seinen Augen diene, Entzieh ich doch dem Dienst des Dienstes Miene, Als nützt ich minder ihm, denn mir. Theilt er mit mir die Last der grössern Sorgen; So bleibt von mir die kleinst ihm nicht verborgen, Und schwindet in Vertraulichkeit.

Das Mädchen verkehrte so häufig in unserer Hütte, dass sie einerseits die Angst vor allem Ungewöhnlichen verlor, anderseits der Verlockung, mit Perlen und hübschem Zeug belohnt zu werden, nicht länger widerstehen konnte.

Des Sohnes Spuren folgend, frag' ich mich Von Land zu Land, von einer Stadt zur andern. Und jetzt, da mich nach langem Irren endlich Der Götter Hand hieher geleitet, ist Mein erster Anblick der gefangne Sohn, Den man zum Tode führt. Barak. Kommt, kommt, mein König! Befürchtet nichts für Euren Sohn! Vielleicht Daß ihn, eh noch der nächste Tag verlaufen, Das höchste Glück belohnt und Euch mit ihm!

Unlängst, da du mich in das kaiserliche Lager sendetest, hat er mich mit Liebkosungen fast erdrückt und mir sogar einen Beutel zugesteckt, um mich auf die günstige Stunde vorzubereiten. Denn freilich sind wir alte Bekannte von der französischen Herrschaft her." Das war Lüge und Wahrheit: der Konnétabel hatte in einer tollen Weinlaune einen witzigen Einfall seines Gastes fürstlich belohnt.

Aus freier Souveränität hatte sie ihm des Lebens höchsten Preis geschenkt. Jetzt war er belohnt für seine lange Qual! Vorurteilslos und ohne zu feilschen. Sie kannte ihn jetzt doch; sie wußte bis ins kleinste, wie er aussehen, wie er sich benehmen würde, wenn er sie hineinführte in sein Glück. Deshalb schwoll ihre Brust dem Wiedersehen entgegen. Feiern sollte man sie und ihr danken!

"Es ist hart von Uns, einen jungen Ehemann auf so gefährliche Reise zu schicken, aber wir wußten keinen Rascheren und Besseren als Dich." Die Wangen des jungen Mannes glühten, als er diese Worte hörte, und seine Augen blinkten mutig. "Ich danke Euch, Herr, für diesen neuen Beweis Eurer Gnade", rief er, "Ihr belohnt mich schöner, als wenn Ihr mir die schönste Burg geschenkt hättet.

Er hatte die Überzeugung gewonnen, daß Frauen, vernünftiger und bescheidener als Männer, sich geleisteter Dienste wegen weit weniger als jene überhöben und sich oft schon dadurch als belohnt betrachteten, daß sie einem Manne und insbesondere einem Geistlichen überhaupt von Nutzen sein durften.

Bring ich glücklich die Schätze vor Euch, so find ich am Ende Meine Mühe belohnt und meine Treue bewähret. Gerne hört' es der König und fiel in allem und jedem Reineken bei, der hatte die Lüge so künstlich geflochten. Alle die andern glaubten es auch; er durfte nun wieder Reisen und gehen, wohin ihm gefiel, und ohne zu fragen.

Nachdem sie ihn für seine Dienste belohnt, ihm noch etwas hinzugefügt, auf dessen Anwartschaft er in ausführlicher Rede hingewiesen hatte, verließ sie ihn.

Allein nachdem wir eine Regul für das Schöne gefunden haben, was für eine werden wir für das, was Recht ist finden? wovon so verschiedene und widersprechende Begriffe unter den Menschen herrschen, daß eben dieselbe Handlung, die bei dem einen Volke mit Lorbeerkränzen und Statuen belohnt wird, bei der andern eine schmähliche Todesstrafe verdient; und daß kaum ein Laster ist, welches nicht irgendwo seinen Altar und seinen Priester habe.

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