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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Und gearbeitet hab ich an die vierzig Jahr auf Pirgallen und Söhne und Töchter hab ich geboren und aufgezogen in Gehorsam vor der Herrschaft und Gottesfurcht, und sie arbeiten auch auf Pirgallen, für die gnädige Herrschaft« Ungeduldig unterbrach der Onkel ihren Redefluß. »Ich bin der letzte, der deine treue Arbeit nicht anerkannt und redlich belohnt hat.

Wie ich es von meiner trefflichen Tochter erwarten darf, die ich aber auch mit Ehre und Glück überhäuft und für ihre Tugend reichlich belohnt sehen werde. Karoline. Wenn Sie nur nicht vergebens hoffen. Breme. Nein, meine Tochter, ich bin eben im Begriff, einen großen Anschlag auszuführen, wozu ich deine Hilfe brauche. Karoline. Was meinen Sie, mein Vater? Breme.

Der alte Arzt war gestorben, man wendete sich an einen jungen, taetigen, gescheiten Mann, er ward gut belohnt, und er konnte selbst eine Ehre darin suchen, die Unschicklichkeit und uebereilung seines abgeschiedenen Kollegen ins Licht zu setzen und zu verbessern.

Den Leichnam des Ertrunkenen hat nachher mit allen seinen goldenen Ringen und Kostbarkeiten ein Fischer im Wasser gefunden und um Geld gezeigt, aber von allen Kostbarkeiten an seinen Fingern und in seinen Taschen hat er nichts entwendet, sondern ein Angehöriger des Prinzen hat ihn nachher in Empfang genommen und den Fischer mit einer ansehnlichen Geldsumme belohnt.

Er setzte sich nicht und schien mit sich zu kämpfen. Endlich trat er zu mir und sprach: »Alles Gute belohnt sich, und euch erwartet heute noch eine große FreudeIch sah ihn befremdet an.

Ich vertraute ihm, überwand meinen Schreck und Ihr belohnt mich herrlich, da ich bei Euch sein darf. Alles ist von uns abgefallen, weil alles Zweifel und Schranke war gegen den Sieg des Geistes. Wir können nur noch sterben. Das ist jetzt das wahre Glück, zu erkennen, daß nichts, auch dieser Leib nicht einen Wert hat. Wir sinken in die Unsterblichkeit, in die einzige Idee, in die wahre Zeit.

Gott, meine Sadie, beurtheilt und straft oder belohnt die Menschen nach ihren Handlungen, nicht nach ihrem Glauben, – ihm ist der Gegenstand gleich, zu dem sich das Herz wandte, wenn das Herz selber treu und rein und seiner Liebe voll war.

Er verfertigte die Schachfiguren aus Brot und malte mit Tinte ein Schachbrett auf Pappe. Es gehörte zu seiner größten Freude, wenn der Aufseher Zeit gewann, mit ihm Schach zu spielen. Unter den Aufzeichnungen, die er zu Papier brachte, fanden sich Gedichte wie dieses: Ich bin belohnt, daß ich euch glücklich wähne, Euch überhoben weiß alljeder Erdenträne.

Wann hab ich seitdem meinen Sinn verändert? Ich habe viele Tausend reich gemacht, Mit Ländereien sie beschenkt, belohnt Mit Ehrenstellen dich hab ich geliebt, Mein Herz, mich selber hab ich dir gegeben. Sie alle waren Fremdlinge, du warst Das Kind des Hauses Max! du kannst mich nicht verlassen! Es kann nicht sein, ich mag's und will's nicht glauben, Daß mich der Max verlassen kann. Max. O Gott!

Dabei arbeitet ein jeder mit Anspannung aller seiner Kräfte, und der Schiffsführer springt von einem zum andern, um jeden anzufeuern, tadelt die Säumigen in Ausdrücken, wie sie nur ein Araber sich auszusinnen vermag, und belohnt die andern mit den süßesten, zärtlichsten Namen, unter denen sich das Wort »Held« am meisten wiederholt.

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