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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Freilich nicht mit dem heitern Fleiße, der zugleich dem Geschäftigen Belohnung ist, wenn wir dasjenige, wozu wir geboren sind, mit Ordnung und Folge verrichten, sondern mit dem stillen Fleiße der Pflicht, der den besten Vorsatz zum Grunde hat, der durch überzeugung genährt und durch ein innres Selbstgefühl belohnt wird; der aber doch oft, selbst dann, wenn ihm das schönste Bewußtsein die Krone reicht, einen vordringenden Seufzer kaum zu ersticken vermag.
Denn Der, welcher gestraft wird, verdient die Strafe nicht: er wird nur als Mittel benutzt, um fürderhin von gewissen Handlungen abzuschrecken; ebenso verdient Der, welchen man belohnt, diesen Lohn nicht: er konnte ja nicht anders handeln, als er gehandelt hat.
Wehe euch, die ihr lohnt Böses eurem Nächsten; denn ihr werdet belohnt werden nach euren Werken. 5. Wehe euch, ihr Zeugen der Lüge, und denen, welche entsprechen der Ungerechtigkeit; denn plötzlich werdet ihr umkommen. 6. Wehe euch, den Sündern; denn die Gerechten vertreibt ihr, denn ihr nehmt auf und vertreibt die der Ungerechtigkeit, und es wird über euch stark sein ihr Joch. Kap. 95
Ihr scheint zufrieden Mit dem, was ich getan, was ich vollbracht; Und so bin ich belohnt für jede Sorge, Für manchen bald mit Ungeduld durchharrten, Bald absichtsvoll verlornen Tag. Wir haben Nun, was wir wünschen, und kein Streit ist mehr. Leonore. Auch ich begrüße dich, wenn ich schon zürne. Du kommst nur eben, da ich reisen muss. Antonio.
Oder jemanden bei den Vorgesetzten angeschwärzt, um dafür belohnt zu werden? Oder habe ich sonst eine Kabale gegen jemanden angestiftet? Sie würden sündigen, Kind, wenn Sie so etwas auch nur denken wollten! Bin ich denn einer, der so etwas überhaupt fertig brächte?
Stets seh ich dich Geschmack und Tugend lehren, Und beides, wenn du schreibst, gefällt. Dein Geist stürzt bald den Aberglauben, Und bald das Laster von dem Thron, Und rettet uns, was schlaue Spötter rauben, Das größte, die Religion. Dann merkt die Welt auf deine Gaben; Und wenn sie sie nicht recht erkennt: So scheut sie doch den Schimpf, den nicht belohnt zu haben, Den man des Lohnes würdig nennt.
Die Lehre Christi, dass dies Leben nur eine Vorbereitung für ein künftiges sei und dass jeder, welcher die ihm hier auferlegten Leiden gottergeben trage, dafür im ewigen Leben belohnt werden würde, war darauf berechnet, die leidende und bedrückte Menschheit durch die Hoffnung zu trösten.
Im grünen Zelte dort der Recke kühn und frei, Gewis ist Rostem der, o sag mir, daß ers sei! Denn alle, die von ihm mir kund sind, alle Zeichen Seh ich, und kann allein Gewisheit nicht erreichen. Von allen, die ich sah im Lager fern und nah, Wünsch ich, daß keiner sei Rostem, als dieser da. O sag mir, daß ers sei! und sei belohnt und frei! Der vor dem grünen Zelt, sag, daß es Rostem sei!
Bei der Hand, und sagte und ward ein schöner glänzender Heiliger, und sagte: "Liebes Kind"-Maria. "Für deine Wohltätigkeit belohnt dich die Mutter Gottes durch mich: welchen Kranken du an rührst"-Karl. "Mit der Hand" es war die rechte, glaub ich. Maria. Ja. Karl. "Der wird gleich gesund." Maria. Da lief das Kind nach Haus und konnt für Freuden nichts reden. Karl.
Achtung jedem Menschen, der mit Ehren trägt den Orden hoher Jahre, womit die edle Zeit die Mäßigkeit belohnt. Das ist ein Wahnsinn von nobelster Gattung. Rossi. Sie dauert mich! Mirzel. Armes Mutterl! Amtmann. Was treibst du für Geschäfte? Alzinde. Wenn Jammer ein Geschäft ist, treib' ich das. Amtmann. Bist du verheiratet? Alzinde.
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