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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Mein Gebieter und Herr liebt euch: O! eine Liebe, wie die seinige, könnte mit der eurigen, mehr nicht als nur belohnt werden, und wenn ihr zur Schönsten unter allen Schönen des Erdbodens gekrönt worden wäret. Olivia. Wie liebt er mich dann? Viola. Mit einer Liebe, die bis zur Abgötterey geht, mit immer fliessenden Thränen, mit liebe-donnerndem
In der Regel belohnt unauslöschliches Gelächter, namentlich im Olymp, diese Farce. Suchen wir den Grund dieses Lachens auf, so finden wir das zum Lächerlichen erforderliche unangenehme Gefühl hervorgehend aus der plötzlich getäuschten Erwartung.
Hindre nicht, daß sie die Weihe Des väterlichen Hauses nun vollbringe, Mich der entsühnten Halle wiedergebe, Mir auf das Haupt die alte Krone drücke! Vergilt den Segen, den sie dir gebracht, Und laß des nähern Rechtes mich genießen! Gewalt und List, der Männer höchster Ruhm, Wird durch die Wahrheit dieser hohen Seele Beschämt, und reines kindliches Vertrauen Zu einem edeln Manne wird belohnt.
Ich spreche, wie ein Baum blüht, aber nicht, damit jemand Nutzen davon habe. Die Wirkung des Herzens macht sich nicht belohnt, verstehe doch dies: weit eher ist sie ein Lohn. Ein Lohn, wie eine Seligkeit in sich selbst, der Triumph von Kräften, die längst zurückliegen, ein Ende, auf daß begonnen werde.
Ich begreife indes, daß viele Leser die Bücher mehr zu sich hinziehen und sie weniger objektiv nehmen, und wenn Sie mich fragen, ob es einem Schriftsteller unangenehm sein könne, wenn er Beruhigung oder Erheiterung in ein dieser oder jener bedürfendes Gemüt ergieße oder eine gebeugte Seele ermutige, so antworte ich mit voller Überzeugung: er ist gewiß damit zufrieden und fühlt sich belohnt, gesetzt, es wäre auch nicht gerade sein Zweck.
Mediziner, Chirurgen und die groben Handarbeiter rangiren in der ersten Ordnung der Nothwendigkeit, werden also wie die Arbeit der kleinen Horden am höchsten belohnt. Die Arbeit wird nicht nach dem Werth bemessen, sondern nach dem Maß der Anziehung, das sie ausübt, je höher die Anziehung, also auch die Annehmlichkeit, je geringer die Belohnung.«
Hunderte von Schalen können vom Grunde der tiefen Canäle heraufgeholt worden, ehe eine einzige solche Wasserperle von erheblichem Werthe die unsägliche Mühe des Tauchers belohnt.
So war er's damals, da er von sich sagen konnte: 'Ich verwies es der Tugend nicht, daß sie mir den Haß und die Verfolgungen der Bösen zugezogen hatte; ich fühlte, daß sie sich selbst belohnt." "In der Tat, er war in diesem Augenblick groß; aber wir müssen nicht vergessen, daß er sich damals in einem außerordentlichen Zustande, auf dem äußersten Grade dieses Enthusiasmus der Tugend befand, der den Menschen vergessen macht, daß er nur ein Mensch ist.
Die Glückseligkeit des braven Jünglings, dessen lebhafteste Freude mitzufühlen, war ein ungemeiner Genuss; ihn hatte das Glück, das uns vermied, in unserm Rücken aufgesucht, und er sah sich für den militärischen gehorsam belohnt, der ihn an einer untätigen Lage zu fesseln schien. Den 24. Oktober. Der Freund hatte mir bei jenem Kanonikus abermals Quartier verschafft.
»Das Sprüchlein, das ihr da sagt, Herr Fleischhauer«, sprach Justus, »ist schön, und euer Vertrauen wäre werth, belohnt zu werden; aber ich kann euch in eurer Kunst keinen Rath geben, denn ich verstehe von allem dem, was ihr gesagt, kein Wort.«
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