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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Ich sagte ihr sehr viel schöne Dinge, die das arme Lamm, nach der langen schlechten Behandlung von meiner Seite, mit sichtlichem Behagen einschlürfte. Natürlich wurde ich durch einige zärtliche Anspielungen und sehr ermutigende Blicke belohnt.

Der Amtmann, der von solchen außerordentlichen Fällen kein sonderlicher Liebhaber war, weil er meistenteils dabei einen und den andern Fehler machte und für den besten Willen gewöhnlich von fürstlicher Regierung mit einem derben Verweise belohnt wurde, ging mit schweren Schritten nach der Amtsstube, wohin ihm der Aktuarius, Wilhelm und einige angesehene Bürger folgten.

Der größte Werth ward auf die Mannigfaltigkeit der schwierigen Kunststücke für die Finger gelegt, welche im raschesten Tempo aufgeführt werden mußten, auch wurden diese von den Zuhörern immer mit rauschendem Applaus belohnt.

Ich glaubte mich schon übermäßig belohnt, als mich der Kronprinz heute dem König mit den Worten präsentierte: hier ist Otto Gustedt, er hat sich in der Schlacht bei Wörth und Weißenburg besonders ausgezeichnet, seiner muthigen Recognoszirung am Tage von Wörth verdanke ich die wichtigsten Nachrichten.

»Eines Tages ging ich auf Skansen, dem großen Lustgarten vor Stockholm umher und hatte Heimwehbegann er; und dann erzählte er von dem Wichtelmännchen, das er da freigekauft habe, damit es nicht in einen Käfig gesetzt und wie ein wildes Tier den Leuten gezeigt worden sei. Und er erzählte weiter, wie er, nachdem er kaum diese gute Tat getan hatte, auch dafür belohnt worden war.

Zwar herrlich ist die liedeswerte Tat, Doch schön ist's auch, der Taten stärkste Fülle Durch würd'ge Lieder auf die Nachwelt bringen. Begnüge dich aus einem kleinen Staate, Der dich beschützt, dem wilden Lauf der Welt, Wie von dem Ufer, ruhig zuzusehn. Tasso. Und sah ich hier mit Staunen nicht zuerst, Wie herrlich man den tapfern Mann belohnt?

Unübersehbar ist sein Werk. In den achtzig Bänden steht eine Zeit, eine Welt, eine Generation. Nie vorher ist bewußt ein so Gewaltiges versucht worden, nie wurde die Vermessenheit eines übergroßen Willens besser belohnt.

Denn wo bliebe das Verdienst, wenn die Tugend belohnt würde? Wozu also diese infamen Lügen jedesmal aufgetischt? Da ist zum Beispiel Lukas, unser Speicherknecht, der schon bei dem Vater von Last & Co. gearbeitet hat die Firma war damals Last & Meyer, aber die Meyers sind schon lange raus das wäre dann doch wohl ein tugendhafter Mann.

Du verläßt den Menschen nur eine kurze Weile, aber du nimmst dich seiner mit großem Erbarmen wieder anRufe mir ins Gedächtnis, wie viele sich den schwersten Martern unterworfen, um deinen Namen zu heiligen, und durch ihren festen Glauben sich die Herrschaft über den Schmerz errungen haben, wie viele Mut und Standhaftigkeit in den herbsten Leiden zeigten und unter deinem Segen für ihre fromme Standhaftigkeit durch eine freundliche Zukunft belohnt worden sind.

Ich nehme an, Sie sind gescheidt Und fühlen sich genug belohnt Durch Ihre Eitelkeit. Die Rose sprach zum Mägdelein Ich muß dir ewig dankbar sein, Daß du mich an den Busen drückst Und mich mit deiner Huld beglückst. Das Mädchen sprach: O, Röslein mein, Bild dir nur nicht zu viel drauf ein, Daß du mir Aug und Herz entzückst. Ich liebe dich, weil du mich schmückst.

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