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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Für die gebildeteren Bahau ist Tamei Tingei derjenige Gott, welcher das Lebenslos der Menschen beherrscht, der bereits hier auf Erden denjenigen straft, der sich Übertretungen der adat und andere Übeltaten zu Schulden kommen lässt, und denjenigen belohnt, der sich durch gute Werke auszeichnet.

Weil ferner in manchen Anstalten Englands die Zellengefangenen wahrhaft verhätschelt und eher für ihre Verbrechen belohnt als bestraft werden, priesen Ritter einer durch und durch falschen, weil gegen die wahren Interessen der Gesellschaft und der Gefangenen gleichmäßig gerichteten Humanität auch für Deutschland dergleichen Verhätschelungen an und schlugen Maaßregeln vor, durch welche das Grundprinzip der einsamen Haft, nämlich die absolute Trennung der Verbrecher unter sich, mehr oder minder vollkommen beseitiget worden wäre.

Demuth und Bedächtlichkeit sind die nothwendigsten Eigenschaften unserer Schritte darauf, deren jeder endlich belohnt wird. Ich danke es Ihrem lieben Vater, er hat meine Seele zuerst zu diesem Wege bereitet. Die Zeit wird meinen Fleiß segnen, daß er ausführen kann, was angefangen ist. Wenn man anders denkt, als große Geister, so ist es gewöhnlich ein Zeichen eines kleinen Geistes.

Ich vergaß, wie spät es war, so daß sie mich zuletzt aufmerksam machte, sie müsse mich, wiewohl ungerne, entlassen, die Stunde nahe schon, wo ihre Galerien klostermäßig verschlossen würden. Und so schied ich zaudernd von der Ferne und von der Nähe, mein Geschick segnend, das mich für die widerwillige Artigkeit des Tages noch schön am Abend belohnt hatte.

Heyses Novellen hatte er gewiß. Das Schlimme war nur, daß ich kein Geld besaß. An meinem Geburtstag hatte ich in Erinnerung an Großmamas Ratschläge das Goldstück von Tante Klotilde unberührt gelassen. Mama sollte mir zum Winter ein Kleid davon kaufen, dieser Wunsch ein erstes Zeichen praktischen Verständnisses war durch einen der seltnen mütterlichen Küsse belohnt worden.

Er war aufgestanden und erwartete die Reiterin, die, unbekümmert um den fremden Wanderer, in ihrer Stellung blieb und nur das Tier mit einem Schlag des Zügels ermunterte. Jetzt ritt sie an ihm vorüber, jedoch am Rande des Weges, so daß er seinen Gruß, den er ihr hinter dem Rücken zurufen mußte, nur durch ein gemessenes Nicken ihres Hinterhaupts belohnt sah.

Komm, Bruder, wir wollen mitten auf das Schlachtfeld, und sehen, welche von unsern Freunden noch leben, und welche gefallen sind. Falstaff. Ich will auch hinter drein. Das will ich doch sehen, wie sie mich belohnen werden. Der Himmel lohn' es dem, der mich belohnt!

O, Allgerechter, wie sein Andenken ewig teuer ist und sein muß für einen jeden, der es aufrichtig mit seinem Volke und Vaterlande meint, und wie seine Ruhestätte allezeit von den Tränen heiligster Erinnerung benetzt werden wird, so belohne du ihn dort für seine fromme Tat, wo allein wahre Treue und Aufopferung für die Mitmenschen vollkommen belohnt werden kann.

Durft’ ich den Unglimpf nicht rächen, den sie mir zufügten; durft’ ich ihnen nicht zeigen, daß ich ein Vermögen in mir fühlte, und mich nicht verachten ließ; hatte sie mich doch nach allen Ehren belohnt! – Gewißlich, wenn ich ihr noch einmal nahen, wenn ich ihr offenbaren könnte, wie Alles sich mit mir begeben hatte: sie würde mir nicht länger zürnen, sie würde mit Trost mich aufrichten, sie würde mir, was ich gethan, zur Unehre nicht anrechnen.

Er musterte mit schnellen Blicken den reichen Kreis der Damen, und auch er schien sich zu gestehen, daß Marie die schönste sei. "Sturmfeder!" sagte er, indem er den Glücklichen auf die Seite führte, "dies ist der Tag, der Dich für vieles belohnt. Gedenkst Du noch der Nacht, wo Du mich in der Höhle besuchtest und nicht erkanntest?

Wort des Tages

humo-ben-taher

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