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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Er hielt jedoch mit Fragen zurück und ist dafür auch reichlich belohnt worden. Er traf Ludovico meistens allein, entweder unter den Tieren der Herde oder in seiner Klause. Einige Male fand er ihn, als er, wie Robinson, eigenhändig die Ziegen molk. Oder er legte einer widerspenstigen Mutter die Zicklein an.
"Viel Unwahres wird geredet: die Majestät habe mich schlecht belohnt, und ich soll dieses schwer empfunden haben. Fußet Ihr auf diesem Undanke des Kaisers und auf diesem Grolle Pescaras, so tut keinen Schritt weiter: Ihr würdet in den trügerischen Boden versinken." "Da fuße ich nicht."
Aber als der Einzige und Letzte des Stammes langsam zu genesen anfing, fand sie sich belohnt, und sie bekehrte sich zu der Meinung, daß Gott diesen Bund begünstigte, denn es gab nur wenige, die, von der Pest einmal erfaßt, wieder ins Dasein treten durften.
»Wird er wohl, wird er wohl,« sagte Kunicke. »Der Russe bezahlt immer. Hat's ja ... Bravo, Hradscheck; bravo!« So war Hradscheck mit Beifall belohnt worden und hatte von Viertelstunde zu Viertelstunde noch vieles Andre zum Besten gegeben, bis endlich um elf die Stammgäste das Haus verließen. Ede war schon zu Bett geschickt und in dem weiten Hause herrschte Todesstille.
Das ist eine der Zivilisation würdige Ungerechtigkeit. Das Opfer, das sie fordert erniedrigt sie; undankbar, wie sie ist, belohnt sie die Hingebung der jungen Mädchen an ihre Morallehren mit Beschimpfungen und Aergernissen. Da braucht man sich nicht zu wundern, daß man bei jungen Mädchen, die nicht überwacht werden, nur eine Maske der Keuschheit findet.
Und etwas weiter hin: "Machet Ihr Eure Almosen bekannt, so ist's gut, doch wenn Ihr das, was Ihr den Armen gebet, verheimlicht, so ist es besser; dies wird Euch von allem Bösen befreien. Gott kennt, was Ihr thut! Was Ihr den Armen Gutes thut, wird Euch einst belohnt etc."
Der Tugend werden selbst viel Flecken angedicht; Der Fleiß wird spöttiglich verhöhnet und gericht; Die Weisheit überkleidt ein Pinsel giftger Farben; Der Unschuld Angesicht bezeichnet man durch Narben; Der frömmste GOttes=Mann wird nicht davon verschont, Sein treu und ehrlich Thun wird ihm mit Gift belohnt.
Ich, meine Freundin, würde das Recht, das Sie mir künftig auf Ihr Herz erteilet haben, heute noch behaupten, wenn ich Ihnen nicht schon das Wort gegeben hätte, an dieses Glück niemals zu denken. Ich bin belohnt genug, daß Sie mich Ihrer nicht für unwürdig halten und daß der Untreue bestraft ist. Lottchen. O Himmel! laß es dem Betrüger nicht übelgehen.
Das Leben auf dieser Erde ist nur eine Vorbereitung für ein ewiges Leben mit Gott, und es ist in die Hand eines jeden gegeben, dasselbe zu einem freudenreichen zu machen. Könige und Sklaven sind vor Gott gleich, und er richtet und belohnt die Menschen nicht nach ihrem Ansehen auf Erden, sondern nach ihren Handlungen und Absichten.
Tamei Angoi wurde für seinen Mut belohnt; denn er fand hier nicht nur einen Überfluss an Reis, sondern feierte auch Wiedersehen mit seinem Sohne Tekwan. Leider durfte ihm dieser aus der Geisterwelt nicht wieder auf die Erde folgen, was die Freude des Vaters, der im übrigen sehr befriedigt von dem Erfolg seiner Unternehmung in sein Land zurückkehrte, etwas beeinträchtigte.
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