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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Jarno ward reichlich belohnt, und man schmiedete neue Anschläge, den Grafen noch mehr kirre zu machen und die Neigung der Gräfin zu Wilhelm noch mehr zu reizen und zu bestärken.

An dir hat unsre Zeit den feinsten Geist bekommen, Du bist der klügste Kopf; sie selber ausgenommen. Fast jeder, der dich lobt, belohnt sich für den Dienst, Und ist sich ingeheim, was du zu seyn ihm schienst. Dein Kenner ist, wie du, hat göttlich schöne Gaben; Doch auch, wie du, den Stolz, sie nur allein zu haben. Viel rühmen dich. Warum? Aus Ueberzeugung? Nein.

Die Schuldigkeit an sich selbst ist keiner Dankbarkeit wert. Daß ich sie aber mit Vergnügen getan habe, dafür bin ich genugsam durch Ihre Freundschaft belohnt. Der Baron. Diese Großmut verwirrt mich nur noch mehr. Aber ich bin vielleicht zu verwegen. Ich habe mich noch nicht unterstehen wollen, nach Ihrem Namen, nach Ihrem Stande zu fragen.

Marinelli. Allem Ansehen nach. Der Prinz. Ich versprach mir von Ihrem Einfalle so viel! Wer weiß, wie albern Sie sich dabei genommen. Wenn der Rat eines Toren einmal gut ist, so muß ihn ein gescheiter Mann ausführen. Das hätt' ich bedenken sollen. Marinelli. Da find ich mich schön belohnt! Der Prinz. Und wofür belohnt? Marinelli. Daß ich noch mein Leben darüber in die Schanze schlagen wollte.

Erster Jäger. Phalarius. Wer ist der Mann, der hier so tief im Walde wohnt? Erster Jäger. Ein Feldherr war er einst, nun lebt er als ein Bauer. Phalarius. Welche Erniedrigung, wer hat so schimpflich ihn belohnt? Fünfte Szene. Vorige. Der alte Octavian fröhlich aus der Hütte, einen Becher Wein tragend. Octavian. Komm schon, ein froh Gemüt ist immer auf der Lauer. Phalarius.

Den zwang er zu seinem Vater zu laufen mit den Worten, die er ihn lehrte: »Ich habe gekämpft wie wenige deiner Feldherrn. Du hast mich belohnt. Ich danke dir. Doch ich bin diesen Auftrag müde. Bin ich ein Metzger oder ein Hund? Ich fechte nicht weiter in der Stadt. Ich werfe mich in den Staub vor deiner Kraft.

Jetzt wünschen wir, daß Friede und Ruhe unsere Untertanen für ihre Treue belohnt; es wird uns glücklich machen, von allen mit dem Namen Vater begrüßt zu werden, wenn wir uns durch unsere fürsorgliche Liebe und das unaufhörliche Bestreben, sie glücklich zu machen, diesen Namen verdienen können.

Aber der Bund wird Euch so gut belohnt haben, daß Ihr dem armen Herzog nicht zu Hilfe ziehen mögt." "Gelohnt, socht er?" rief der fünfte Hauptmann und lachte. "Jo, wenn er's Geld von Blech schlagen könnt, der schwäbisch Hund! Bei denen gilt's Sprüchwort: 'Dien' wohl und ford're keinen Sold, so werden Dir die Herren hold. "Ich soch, schlecht hot er uns bezahlt.

Größere Herrn als Du Einer bist, leuchten dem Volke mit Unzucht und Ehebruch voran, die Welt findet derartige Schwachheiten höchst liebenswürdig und nachahmungswerth und was Christus der Herr befohlen, soll eigentlich nur für die Armen und Geringen Gewicht haben, den Andern Alles erlaubt sein und wenn ihnen beliebt, Unerlaubtes zu treiben, dann wird es im mildesten Lichte betrachtet, gar sorgfältig vertuscht, häufig genug belacht, belobt und belohnt."

Gerade die idealste geistige Arbeit belohnt sich in der Regel am schlechtesten.

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