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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Größere Herrn als Du Einer bist, leuchten dem Volke mit Unzucht und Ehebruch voran, die Welt findet derartige Schwachheiten höchst liebenswürdig und nachahmungswerth und was Christus der Herr befohlen, soll eigentlich nur für die Armen und Geringen Gewicht haben, den Andern Alles erlaubt sein und wenn ihnen beliebt, Unerlaubtes zu treiben, dann wird es im mildesten Lichte betrachtet, gar sorgfältig vertuscht, häufig genug belacht, belobt und belohnt."

Er wurde belobt und geküßt, mußte dann aber von Ida Jungmann zur Ruhe gebracht werden, da er heute abend, noch infolge einer kaum überstandenen Darmaffektion, sehr blaß und matt aussah.

Aber es ist zu argUnd er schlug auf den Tisch mehrmals mit der Faust und ließ kein Auge von ihr, während er schlug. »Ich habe doch schon auf so vielen Schiffen gedient« – und er nannte zwanzig Namen hintereinander als sei es ein Wort, Karl wurde ganz wirr – »und habe mich ausgezeichnet, bin belobt worden, war ein Arbeiter nach dem Geschmack meiner Kapitäne, sogar auf dem gleichen Handelssegler war ich einige Jahre« – er erhob sich, als sei das der Höhepunkt seines Lebens – »und hier auf diesem Kasten, wo alles nach der Schnur eingerichtet ist, wo kein Witz erfordert wird, hier taug’ ich nichts, hier stehe ich dem Schubal immer im Wege, bin ein Faulpelz, verdiene hinausgeworfen zu werden und bekomme meinen Lohn aus Gnade.

Doch Suhrab ritt vergnügt mit seinem Heer nach Haus, Und unterm Reiten noch fragt' er den Barman aus: Von jenem Löwenmann, von dessen Kraft die Spangen Mir krachten heut am Tag, wie ist es euch ergangen? Da er dieß Heer, wie ein berauschter Elefant Anrante, wieviel hat er nieder da gerant? Nie ward von mir erprobt, in jedem Kampf belobt, Solch einer; wie hat er hier seinen Grimm vertobt?

Wohlüberlegt, ich kann nicht umhin, mir diese sophistische und lächerliche Begriffsunterscheidung zu gestehen: die Unterscheidung zwischen innerem und äusserem Glück! Das »äussere Glück«, was ist das eigentlich? Es giebt eine Art von Menschen, Lieblingskinder Gottes, wie es scheint, deren Glück das Genie und deren Genie das Glück ist, Lichtmenschen, die mit dem Widerspiel und Abglanz der Sonne in ihren Augen auf eine leichte, anmutige und liebenswürdige Weise durchs Leben tändeln, während alle Welt sie umringt, während alle Welt sie bewundert, belobt, beneidet und liebt, weil auch der Neid unfähig ist, sie zu hassen. Sie aber blicken darein wie die Kinder, spöttisch, verwöhnt, launisch, übermütig, mit einer sonnigen Freundlichkeit, sicher ihres Glückes und Genies, und als könne das alles durchaus nicht anders sein

Sie war wegen ihrer Schönheit weit und breit berühmt, aber auch wegen ihrer Eingezogenheit, Sittsamkeit und Häuslichkeit belobt. Dennoch, hieß es, soll der Schuster ihre Aufmerksamkeit erregt haben.

Solange es aber nicht Mode geworden ist, mit solcher Ehre unsere zeitgenössischen Dichter auszuzeichnen, die man nur wohl den lieben römischen und griechischen Klassikern zuteil werden läßt, diese Ehre, daß auf jeder Seite, die nur je ein Weniges des unschätzbaren Textes enthält, unter dem Strich jedes wichtigere Wort des Dichters erwogen und belobt, jede Wendung mit Parallelstellen belegt oder als originell befunden, jeder angedeutete Gedanken und jede auch nur etwaige Anspielung in voller Schönheit zu Ende ausgearbeitet wird, solange dies alles nicht eingeführt ist, bleibt nichts übrig, als eine kurze, unvollkommene und deshalb auch schwierigere Kritikerleistung zu versuchen.

Des Mädchens tränenschwere Miene, die seit einiger Zeit sie selten verließ, heiterte sich unwillkürlich auf, als sie sich von einem so tiefen Kenner, als welcher der alte Herr sich zeigte, belobt, sogar bewundert fand; er stieß auf Kartons, zu denen sie sich als Urheberin bekannte, und sie waren alle meisterhaft; er wandte das letzte Blatt in der Mappe um und hielt überrascht inne; sie wollte ihm die Zeichnung entreißen, sie bat, sie flehte es half nichts; es war ein zu bedeutendes Aktenstück, als daß er es hätte unbetrachtet aus den Händen gelassen. Es stellte eine ihm unbekannte Kirche vor, am Altar stand eine hohe, erhabene Figur bei Gott, bis zum Sprechen ähnlich Emil; der tiefe, wehmütige Ernst, der sonst in seinen Zügen lag, war herrlich aufgefaßt und wiedergegeben. Man fürchtete, wenn man in diese Züge sah, ein namenloses Unglück zu erfahren, das auf den feinen Lippen schwebte: zur Seite standen zwei Männer, wovon er nur den einen kannte, es war der alte Brktzwisl; auch in diesem, nichts weniger als malerischen Gesicht war die ehrliche Gutmütigkeit, die innige, ergebungsvolle Teilnahme an dem Schicksal seines Herrn trefflich ausgedrückt; weiter im Hintergrund sah man zwei Figuren, die, weil sie im Schatten standen, kaum flüchtig angedeutet waren; doch glaubte er in der einen die Zeichnerin selbst zu erkennen. An dem Bilde war außer der

Aus allen Gehöften und Häusern kommen sogleich die Leute herbeigestürzt und fragen, was da los ist, denn nie hat ein Schuß ärger geknallt und mehr schlafende Eichhörnchen geweckt als dieser; und der Küster wird höchlich belobt, denn der Bär ist eine wahre Landplage gewesen. Auch der kleine Faber kommt heraus, aber nun wird Major Fuchs arg genarrt.

Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. "Vedi Napoli e poi muori!" sagen sie hier. "Siehe Neapel und stirb!" Neapel, den 3. März.

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