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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Aber es ist zu argUnd er schlug auf den Tisch mehrmals mit der Faust und ließ kein Auge von ihr, während er schlug. »Ich habe doch schon auf so vielen Schiffen gedient« – und er nannte zwanzig Namen hintereinander als sei es ein Wort, Karl wurde ganz wirr – »und habe mich ausgezeichnet, bin belobt worden, war ein Arbeiter nach dem Geschmack meiner Kapitäne, sogar auf dem gleichen Handelssegler war ich einige Jahre« – er erhob sich, als sei das der Höhepunkt seines Lebens – »und hier auf diesem Kasten, wo alles nach der Schnur eingerichtet ist, wo kein Witz erfordert wird, hier taug’ ich nichts, hier stehe ich dem Schubal immer im Wege, bin ein Faulpelz, verdiene hinausgeworfen zu werden und bekomme meinen Lohn aus Gnade.

»Das ist ja aber großartig, Geert. Das ist ja wie sechs Romane, damit kann man ja gar nicht fertig werden. Es klingt erst spießbürgerlich und ist doch hinterher ganz apart. Und dann müßt ihr ja doch auch Menschen haben, schon weil es eine Seestadt ist, die nicht bloß Chirurgen oder Barbiere sind oder sonst dergleichen. Ihr müßt doch auch Kapitäne haben, irgendeinen fliegenden Holländer oder ...«

An Bord des Admiralschiffs wurde eine Adresse entworfen, welche dem Könige für diese der öffentlichen Meinung gemachten gnädigen Zugeständnisse den wärmsten Dank aussprach. Der Admiral unterzeichnete zuerst und achtunddreißig Kapitäne schrieben ihre Namen unter den seinigen.

Nach gepflogener Beratschlagung mit meinem Kapitäne wandten wir das Schiff wiederum gegen die westlicher gelegenen Punkte, um unsere Ladung durch fortgesetzten Handel zu vervollständigen. Das beschäftigte uns bis in den September hinein, während welcher Zeit der gute Mann, zu meiner nicht geringen Freude, sich merklich erholte und endlich auch wieder auf dem Verdecke erscheinen konnte.

Die Großeltern haben mich dem Kapitän sehr empfohlen, und er will gut auf mich aufpassen. Er ist ein reizender Mensch und auch noch gar nicht so alt. Ich habe früher immer gedacht, die Kapitäne wären alle alt und grau. Den 29. Mai. Ich habe kein Auge zugetan die ganze Nacht. Das Bett war entsetzlich hart. Ich bin nicht gewöhnt, nur auf der Matratze zu liegen.

Es gab eine große Hochzeit im Hause, der Berliner Pastor tat sie zusammen, und Müller Utpatel, der ein Konventikler war, und Gieshübler, dem man in der Stadt in kirchlichen Dingen auch nicht recht traute, waren geladen und vor allem viele Kapitäne mit ihren Frauen und Töchtern. Und wie man sich denken kann, es ging hoch her.

Hier fand ich drei Schiffe vor, deren Kapitäne zu meinen guten Freunden gehörten, nämlich Neste, mit einem Dreimaster aus Danzig, und Fries und Jantzen, beide Königsberger.

Ich und die übrigen Herren Kapitäne hier wünschten ihm darin, wie billig, zu willfahren und haben Euch, mein lieber Nettelbeck, zu diesem Posten ersehenBevor noch der Gouverneur seinen Antrag geendigt hatte, begann schon mein Kapitän, ihn unterbrechend, dagegen aus allen Kräften zu protestieren, wie sehr auch die übrigen Anwesenden bemüht waren, ihn davon zurückzuhalten.

Von allen anwesenden Schiffen konnte indes nichts zu etwaigem Beistande geschehen, da unsere sämtlichen Kapitäne eben mit den Schaluppen an Land gegangen waren und wir Steuerleute kein anderes Boot zu unserer Verfügung hatten.

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