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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Sie begoß sich mit Wohlgerüchen, rieb sich die schwarzen Patschchen mit duftendem öl und steckte sich ein blitzendes Ringlein um das andere an die schlanken Fingerchen. Nun stellte sie einen Spiegel auf und bleckte die Zähnchen so artig hinein, es ist nicht zu beschreiben.
=befohlen=, see befehlen. =begann=, see beginnen. =begegnen=, imp. begegnete, p.p. begegnet, to meet. =begegnet=, see begegnen. =begegnete=, see begegnen. =begießen=, imp. begoß, p.p. begossen, to water. =beginnen=, imp. begann, p.p. begonnen, to begin. =begonnen=, see beginnen. =begreifen=, imp. begriff, p.p. begriffen, to understand. =begriffen=, see begreifen.
Eurem Rate, gnädiger Herr, versetzte bescheiden Reineke drauf: ist heilsam zu folgen; Ihr wißt es am besten. Als ich hierher kam, klagten so viele, sie logen dem Wolfe, Meinem mächtigen Feinde, zulieb, der wollte mich stürzen, Hatte mich fast in seiner Gewalt; da riefen die andern: Kreuzige! klagten mit ihm, nur mich aufs letzte zu bringen, Ihm gefällig zu sein; denn alle konnten bemerken: Besser stand er bei Euch als ich, und keiner gedachte Weder ans Ende, noch wie sich vielleicht die Wahrheit verhalte. Jenen Hunden vergleich ich sie wohl, die pflegten in Menge Vor der Küche zu stehn und hofften, es werde wohl ihrer Auch der günstige Koch mit einigen Knochen gedenken. Einen ihrer Gesellen erblickten die wartenden Hunde, Der ein Stück gesottenes Fleisch dem Koche genommen Und nicht eilig genug zu seinem Unglück davonsprang. Denn es begoß ihn der Koch mit heißem Wasser von hinten Und verbrüht' ihm den Schwanz; doch ließ er die Beute nicht fallen, Mengte sich unter die andern, sie aber sprachen zusammen: Seht, wie diesen der Koch vor allen andern begünstigt! Seht, welch köstliches Stück er ihm gab! Und jener versetzte: Wenig begreift ihr davon, ihr lobt und preist mich von vorne, Wo es euch freilich gefällt, das köstliche Fleisch zu erblicken; Aber beseht mich von hinten und preist mich glücklich, wofern ihr Eure Meinung nicht ändert. Da sie ihn aber besahen, War er schrecklich verbrannt, es fielen die Haare herunter, Und die Haut verschrumpft' ihm am Leib. Ein Grauen befiel sie, Niemand wollte zur Küche, sie liefen und ließen ihn stehen. Herr, die Gierigen mein ich hiermit. Solange sie mächtig Sind, verlangt sie ein jeder zu seinem Freunde zu haben. Stündlich sieht man sie, sie tragen das Fleisch in dem Munde. Wer sich nicht nach ihnen bequemt, der muß es entgelten, Loben muß man sie immer, so übel sie handeln, und also Stärkt man sie nur in sträflicher Tat. So tut es ein jeder, Der nicht das Ende bedenkt. Doch werden solche Gesellen
Von der Stadt kam ihnen der Prinz selbst in einem Wagen entgegen und hatte ein goldenes Gießkännchen in der Hand, womit er die geliebte Myrte begoß, bei deren Anblick er sich sichtbar erholte. Vier weißgekleidete, mit Rosen geschmückte Jungfrauen kamen mit einem rotseidenen Traghimmel, unter welchem die Myrte nach dem Schloß getragen wurde.
Er, so emporgestiegen, Begoß mit Schmeicheltau die neuen Pflanzen, Die Freunde mir verführend; zu dem Zweck Bog er sein Wesen, das man nur vorher Als rauh, unlenksam und freimütig kannte. Dritter Verschworner. Jawohl, sein Starrsinn, als er einst die Würde Des Konsuls suchte, die er nur verlor, Weil er nicht nachgab Aufidius. Davon wollt ich reden.
Er breitete die Arme hoch. In diesem Augenblick wandte sie sich um. Ihr Gesicht strahlte kurz herüber. Der Garten begoß sich mit Licht. Villon fiel nieder, demütig die Hände gefaltet. Sein Herz neigte sich. Er weinte in die Hände über seine Schlechtigkeit. Als er aufsah, machte die Fürstin eine leichte Bewegung dahin, wo wolkenloser Himmel stand, und ihr Bild erlosch hinter Gebüsch.
Die Blume war von einer glücklichen Hand gepflanzt, sie wuchs, trieb neue Schößlinge und trug jedes Jahr ihre Blumen. Sie ersetzte dem kranken Knaben den schönsten Garten, war sein kleiner Schatz auf dieser Erde. Er begoß und wartete sie und sorgte dafür, daß sie jeglichen Sonnenstrahl, der durch das niedrige Fenster hereinglänzte, bis auf den letzten erhielt.
Sie wählte lachend, und die Rotte Begoß ihn mit vermehrtem Spotte. Doch er, geschmeidig wie ein Aal, Entkam durch eine Seitengasse, Ließ dort, sobald ihn dieser Schlich Geborgen hatte vor der Masse, Den angefüllten Korb im Stich Und lief davon, sein Gasthaus meidend. Was lag ihm noch an seinem Pferd? Was lag an andrem Geldeswert? Jetzt war nur eins für ihn entscheidend!
Nicht viel geringer war meine Liebe und Freude am Gartenwesen, denn auch mein Großvater war ein sonderlicher Gartenfreund, nahm mich beständig mit in seinen Garten, gab mir sogar ein klein Fleckchen Land zum Eigentum und ließ mich sehen und lernen, was zur Gartenarbeit gehörte. Hier legte ich Obstkerne; ich verpflanzte, ich pfropfte und okulierte; ich begoß und pflegte meine Gewächse.
Verstaubt und ohne Saiten hing die Gitarre ihrer Mutter auf dem Boden. Niemals sang sie Liebeslieder zu ihren Tönen. Die Rosenbäume ihrer Mutter standen in ihrem Fenster. Sie begoß sie kaum. Sie liebte die Blumen nicht, diese Kinder der Liebe! Die Blätter hingen staubig herab, die Spinnen spannen ihre Gewebe zwischen den Zweigen, und die Knospen brachen niemals auf.
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