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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Einmal noch floh Las Casas. Allein er kam in einen Garten, wo Mekkije mit vielen Begleiterinnen dunkelblaue Bohnen und Winden begoß. Er wußte nun, daß er ganz wie ein Tuch und ein Stein in ihren Händen sei. Aber die Erniedrigung war nicht tief genug, daß er sich tötete. Er spielte oft mit dem Dolch, und sie sah ihm aufmerksam zu.
Karl saß im Lehnstuhl am Fenster und starrte mit blödem Blick auf die Dielen. »Wir müssen die Stunde für die Feierlichkeit festsetzen!« sagte der Apotheker. »Wozu? Für was für eine Feierlichkeit?« Stammelnd und voll Grauen fügte er hinzu: »Nein, nein ... nicht wahr? Ich darf sie dabehalten?« Um seine Haltung zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien.
Der Weg über den Berg Der 50. Geburtstag Frau Päsel feierte ihren 50. Geburtstag. Frau Päsel wartete in einem Garten mit ihrer Tochter, der Frau König, zwei volle Stunden auf Herrn König, der unter dem Vorwande, einen Bekannten aufzusuchen, sich vom Tisch entfernt hatte und wahrscheinlich in einer Kneipe nebenan ein Wiedersehen begoß.
Wie wohl ist mir's, daß mein Herz die simple, harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Wie der Geheime Spezialrat Zinnober in seinem Garten frisiert wurde und im Grase ein Taubad nahm. Der Orden des grüngefleckten Tigers. Glücklicher Einfall eines Theaterschneiders. Wie das Fräulein von Rosenschön sich mit Kaffee begoß und Prosper Alpanus ihr seine Freundschaft versicherte.
Gelbe Rosen, rote Nelken hingen von der alten Stadtmauer herab, und Kasperle staunte die bunte Pracht an und dachte, der Festsaal im Herzogsschloß sei nicht halb so schön als dieser Garten. Zwischen den Beeten ging ein alter, weißbärtiger Mann herum, der begoß sorgsam Pflanze um Pflanze. Er bückte sich, hob die Gießkanne auf, goß sie leer und füllte sie wieder an einem Brünnlein.
Weil nun die Tiroler Speckknödel die angebetete Leibspeise des hochwürdigen Pater Hilarius waren und er sie auch fleißig mit Wein begoß, um den chemischen Prozeß der Phosphoreszierung möglichst zu beschleunigen, hat er es zu einem ganz besonders hohen Grade der Gescheutheit gebracht, der ihn befähigte, seine weltberühmte Fastenpredigt über das auferbauliche Thema zu halten: „Warum und wasmaßen der Mensch das allergrößte Rindviech ist“.
Er grub ein nahes Pflänzchen mit dem Taschenmesser aus, trug es behutsam mit der bloßen Hand heim und pflanzte es in einen goldprunkenden Porzellantopf, den er auf einem Mosaiktischchen seines Schlafzimmers postierte. Auf den Boden des Topfes schrieb er mit Kohle: »§ 2043 Absatz 5«. Täglich begoß der Glückliche die Pflanze mit boshafter Andacht und opferte der Toten, Ellen.
Sie ging also hin und schrieb den Brief ihres Mannes ab und zwar dergestalt, daß sie einige Worte veränderte, oder hinzusetzte, als ob eine Frau an einen Mann schreiben würde. Dann faltete sie das Papier zierlich zusammen und versiegelte es, ohne aber eine Adresse darauf zu setzen. Dann ging sie zur Abendzeit wieder in den Garten, als Wilhelm eben seine paar Blümchen begoß, nahe der Hecke.
Wenn ein Juwelier heute eine Perlenschnur für zehn Millionen aus privatem Besitz kaufte und sie bald darauf für dreißig Millionen einem Amerikaner anhängte, so bildete er sich ein, ein glänzendes Geschäft gemacht zu haben und begoß seine Freude mit Wein, lobte den Doktor Schwertfeger und kaufte eine Fettgans, die nun nicht mehr das Privilegium der Juden war.
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