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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Doch ist am sichersten, wir üben's gleich; Die Wechselrede lockt es, ruft's hervor. HELENA: So sage denn, wie sprech' ich auch so schön? FAUST: Das ist gar leicht, es muß von Herzen gehn. Und wenn die Brust von Sehnsucht überfließt, Man sieht sich um und fragt + HELENA: Wer mitgenießt. FAUST: Nun schaut der Geist nicht vorwärts, nicht zurück, Die Gegenwart allein + HELENA: ist unser Glück.
Wenn die Gesellschaft bestehen soll, so muß jeder einzelne die individuellen Opfer bringen, die die Gesetze erfordern, das heißt, den Trieb seiner Natur dem Gesetz gemäß eindämmen. Wenn man die Vorteile der Gesellschaft mitgenießt, hat man auch die Verpflichtung, die Bedingungen innezuhalten, die die Grundfesten der Gesellschaft bilden.
Wie wohl ist mir's, daß mein Herz die simple, harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß, und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Seine Werke verlassen ihn so wie die Vögel das Nest, worin sie ausgebrütet worden". Der Baukünstler vor allen hat hierin das wunderlichste Schicksal. Wie oft wendet er seinen ganzen Geist, seine ganze Neigung auf, um Räume hervorzubringen, von denen er sich selbst ausschließen muß! Die königlichen Säle sind ihm ihre Pracht schuldig, deren größte Wirkung er nicht mitgenießt.
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