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Erbitterte Wechselrede und in deren Folge beinahe offenen Bruch führte ein Brief herbei, den Justus Richter von seiner Schwester aus Heidelberg erhielt und den er den Freunden vorlas.

Nach einiger Wechselrede brach aus des alten Nettelbecks Munde das glühende Wort: »Verflucht sei, wer seinem König und Vaterland nicht treu istUnd dann: »Wir hoffen, Eure Majestät werden uns nicht sinken lassenDer König antwortete und streckte Nettelbeck die Hand entgegen: »Nein, nicht sinken lassen, nicht sinken lasse ich euch

Doch ist am sichersten, wir üben's gleich; Die Wechselrede lockt es, ruft's hervor. HELENA: So sage denn, wie sprech' ich auch so schön? FAUST: Das ist gar leicht, es muß von Herzen gehn. Und wenn die Brust von Sehnsucht überfließt, Man sieht sich um und fragt + HELENA: Wer mitgenießt. FAUST: Nun schaut der Geist nicht vorwärts, nicht zurück, Die Gegenwart allein + HELENA: ist unser Glück.

Geschwind hatt’ ich mich bei dieser Wechselrede, deren Sinn mir nur allzuverständlich war, umgewandt; aber gar eilig befolgte das ungleiche Paar den Rath des Kleinen, und nur noch einen kurzen Augenblick sah ich die Beiden, wie sie sich mit Ungestüm durch die Menge hindurch drängten, in der sie sogleich darauf verschwunden waren.

Ich habe denn auch die Ehre, Euere Exzellenz in höchstem Auftrage zu ersuchen ...« Diese Wechselrede bezog sich auf des Staatsministers Eigenschaft als Standesbeamter des großherzoglichen Hauses, in welcher Eigenschaft er berufen und gehalten war, das Geschlecht des fürstlichen Kindes nach eigenem Augenschein festzustellen und amtlich aufzunehmen.

Das griechische Theater der ältesten Zeit hatte zwei Hauptteile, die Orchestra, den Tanzplatz des Chors, welcher den in Wechselrede ihm antwortenden Schauspieler (

Vielleicht sahen sie mir’s an, daß ich bedenklich war über ihre Gesellschaft und halb entschlossen, mich ihrer so oder so zu erwehren. Darum war sonderlich der Kleine geschäftig, Wechselrede in Gang zu bringen. Ich war zu arglos und, was ich an meinen beiden Gefährten sah und von ihnen erfuhr, mir zu neu, daß Ihre Begleitung mir nicht erträglich und nicht auch bald erwünscht gewesen wäre.

Schon hörten sie Schritte auf der Treppe, schauten entgeistert beide auf die Türklinke, harrten auf das Klopfen an die Tür, das ihr fürchterliches Los entscheiden mußte, und wirklich drangen Stimmen in hastiger Wechselrede bis zu ihnen. Aber dann wurde es still, und ihre Pulse begannen wieder regelmäßig zu schlagen.

Mußte er nicht immer und immer wieder an heiligen Quellen, ein Durstender, trinken, am Opfer, an den Büchern, an der Wechselrede der Brahmanen? Warum mußte er, der Untadelige, jeden Tag Sünde abwaschen, jeden Tag sich um Reinigung mühen, jeden Tag von neuem? War denn nicht Atman in ihm, floß denn nicht in seinem eigenen Herzen der Urquell?