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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Naumburg, Schulpforta, Thüringen überhaupt, Leipzig, Basel ebenso viele Unglücks-Orte für meine Physiologie.

"Na: ich, meine Frau, die Soubrette und Rosa." "Schöne "Indianer"!" meinte Herr Meyer. Ihm konnt' es ja recht sein. "Was wollen Sie?" meinte Flametti, "genügt das nicht?" Er wurde heftig. "Jawohl! Werde mir fünf Soubretten engagieren! Zehn Lehrmädel dazu!" "Feine Stadt, Basel!" rief Jenny mit erhobenem Zeigefinger und entnahm ihrer Handtasche zwei Schinkenbrote. "Gelt, Max, auf die Meß' gehen wir?

Das Alter dieses Frauenbrauches erhellt aus der 1578 zu Basel erschienenen, von Dr. Heinrich Pantaleon verfassten "Wahrhaftigen und fleissigen Beschreibung der uralten Statt und Graveschafft Baden, sampt ihren heilsamen warmen Wildbedern, so in dem Ergöw gelegen"; hier heisst es auf S. 73: "Es ist aber hie ein abergleubischer Won vorhanden.

"Ruhig Blut. Ich habe das lange kommen sehen. Schon in Basel. Es ist mir nichts Neues. Im schlimmsten Fall machen wir selbst ein Ensemble. Wir sind eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Leute, die alle etwas können. Engel macht seine Ausbrechernummer. Bobby macht den Schlangenmenschen. Sie beide tanzen. Ich spiele Klavier. Es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir keinen Erfolg hätten.

Der Kaiser, der sich wegen Verhandlungen mit der Eidgenossenschaft grade damals in Basel aufhielt, willigte in diesen Wunsch; er setzte daselbst ein Gericht von drei Grafen, zwoelf Rittern und zwei Gerichtsassessoren nieder; und nachdem er dem Grafen Jakob dem Rotbart, dem Antrag seiner Freunde gemaess, gegen die dargebotene Buergschaft von 20 000 Mark Silbers freies Geleit zugestanden hatte, forderte er ihn auf, sich dem erwaehnten Gericht zu stellen, und demselben ueber die beiden Punkte: wie der Pfeil, der, nach seinem eignen Gestaendnis, sein gehoere, in die Haende des Moerders gekommen? auch: an welchem dritten Ort er sich in der Nacht des heiligen Remigius aufgehalten habe, Red und Antwort zu geben.

Dieser Herr setzt einen Nasenklemmer auf die nach altdeutscher Sitte riechende Kupfernase, steckt dieselbe tief und gründlich in den Paß und eröffnet dem erschreckenden Hobisten, daß er mit diesem Passe nicht weiter als bis Basel komme, von dort aber nach Deutschland ausgeliefert werde, weil in dem Passe bemerkt wäre, er sei ein Deserteur.

Es versammelte sich in Florenz nun sofort eine Reihe von jungen Männern, die bereits über die eigentlichen Studienjahre hinaus waren, um den Meister. Hans Sandreuter und Adolf Preiswerk aus Basel, Victor Zur Helle und Louis Skene aus Wien, für kurze Zeit auch Hugo von Tschudi, der spätere Direktor der Nationalgalerie in Berlin, ferner Alb. Schmitt in Weimar und Karl von Pidoll.

Vergessen waren Karussel und Jahrmarktbuden, vergessen Balthasar und Zigeunerfriedel, vergessen ob dem einen großen Wort: Onkel Theophil! Hatte nicht Hannchen schon oft und erst gestern wieder von ihm erzählt? Erzählt von ihren prächtigen Ferien in Basel bei Onkel und Tante? Hatte es nicht einst die Photographie in die Schule bringen und ihn allen zeigen dürfen, den prächtigen Onkel?

Erasmus rät den Zürchern niedrig Tun Mir zu verbieten, hier mich auszuruhn. Mich aufzunehmen in des Gastes Recht, Gefährlich sei's! Du kennst die Zürcher schlecht! Das alles, weil ich, der du brav mir schienst, Dich werben wollte für der Freiheit Dienst. Mann, wären nicht gezählt die Tage mir, Zu Basel auf die Bude stieg' ich dir!

Und obzwar dieser Schmerz keineswegs affektiert war, stand er doch in einem so auffallenden Gegensatz zu Lydias früherem Benehmen, ihrem Haß, ihrer Verachtung, wovon man in Basel gelegentlich der nächtlichen Szene mit Herrn Schnepfes prämiertem Wolfshund ein Beispiel gesehen hat, daß es Lydia selbst zu Bewußtsein kam.

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