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Aktualisiert: 21. Mai 2025


In diesem Moment aber klopfte es und herein trat: Frau Schnepfe aus Basel. Sie war mit dem Frühzug herübergefahren, um ihre Visite zu machen, ihre "Affären" zu erledigen und abends zur Premiere zu kommen. "Guten Morgen!" sagte sie freundlich und stand unter der Türe. "Bin ich hier recht bei Flametti?" "Ah, die Frau Schnepfe!" rief Rosa freundlich überrascht und ließ ihre Partnerin los.

September begonnenen Internationalen Arbeiterkongreß in Basel bildete den Hauptpunkt der Verhandlungen die Haltung der Sozialisten zur Grund- und Bodenfrage. Die Debatte hierüber füllte mehrere Sitzungen.

Einige Monate später aber, Frühjahr 1876, lehnt Böcklin einen zweiten Ruf nach Weimar ab, im Sommer kauft Basel denKentaurenkampf“, und wenigstens die Sorge um das tägliche Brot scheint nun von seiner Schwelle gewichen zu sein.

Er fand ihn in einem gewissen Herrn F. W. Kahl aus Basel, zog ihn in sein Netz und umspann ihn derart mit Selbstvergötterungs- und Lügenfäden, daß der junge, völlig ehrliche Mann es fast für eine Ehre hielt, sich in den Dienst eines so bedeutenden, geistig, sozial und auch juristisch hervorragenden Mannes stellen zu dürfen.

Nehmt mich, weil Eure ungerechten und ungrossmuetigen Brueder Euch verlassen, als Euren Freund und Bruder an, und goennt mir den Ruhm, Euer Anwalt in dieser Sache zu sein; ich will den Glanz Eurer Ehre vor dem Gericht zu Basel und vor dem Urteil der ganzen Welt wiederherstellen!"

»Peter Krummholz, edler Herr«, antwortete der, sich verneigend, »bei dem Ihr vor drei Jahren, als Ihr durch Waibstadt gen Basel zogt, zur Herberge gelegen.« »Wo mir Euer Töchterlein, – heißt sie nicht Bärbel? – den Willkomm credenzte; ich entsinne mich deß wohl. Aber wie geschieht das, daß Ihr hier auf meinem Grunde zu Felde liegt und wider Gesetz und Recht den Frieden brechet?

Manche Ecke war ganz, wie es sein sollte, und ich kannte sie sofort wieder, aber viele Häuser waren fremd und ungewohnt, auch fand ich die Brücke und den Weg zum Marktplatz nicht und kam statt dessen an einem unbekannten Garten und an einer Kirche vorbei, die war wie in Köln oder in Basel, mit zwei großen Türmen.

»Ja, ja, es ist sicher«, fuhr Emmi fort, »und nun, weißt du, zu der Frau Stanhope mußt du nichts sagen, sie ist jetzt so traurig, daß sie nicht zuhört; aber der Frau Klarissa, die so gut ist, mußt du erzählen, daß der Fani dort in Basel ist und daß du ihm gern wolltest Lebewohl sagen.

»Zunächst Verzeihung, daß ich französisch schreibees geht mir immer noch rascher von der Hand wie Eure Muttersprache, und ich habe Euch eine ganze Menge zu erzählen. Wie Ihr aus dem Poststempel erseht, bin ich nicht in Berlin, sondern in Gehringen. Das liegt in der Schweiz, ein Stündchen von Basel, und ist eine Heilanstalt, die mir ein befreundeter Arzt empfohlen hat.

An Anregungen hat es dem Maler in seiner Jugend nicht gefehlt. Die Familie wohnte, als er heranwuchs, in einem höchst malerisch gelegenen säkularisierten Kloster St. Alban, dicht an den grünen Fluten des Rheins. Kirche und Friedhof des Klosters werden heute noch gerne gemalt. Bei Basel umgeben die weite Ebene des Rheintals drei Gebirge, alle drei reich an Naturschönheiten.

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