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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Als er bekümmert und geschwächt eine Anhöhe hinauf ging, stieß er auf einen neuen und bequemen Reisewagen, welchen ein herrschaftlicher Kutscher in Basel abgeholt hatte und seinem Herrn überbrachte, einem fremden Grafen, der irgendwo in der Ostschweiz auf einem gemieteten oder angekauften alten Schlosse saß.
"Bald darauf ist er um einer ganz andern Ursache willen für sieben Jahre ins Zuchtbaus gekommen, wo ich ihn kennen lernte und so wenig er sich aus dem Zuchthause und Dem, was ihn hineingebracht, machte, so arg quälte ihn der unbewiesen gebliebene Kindesmord und wäre er nicht im dritten Jahre der Gefangenschaft rasch weggestorben, so würde er am Ende den dummen Streich gemacht und den Gerichten die Geschichte von Basel angezeigt haben, wie sich dieselbe begeben."
Natürlich stellte ich mich immer frömmer, Meister März entdeckte mir bald, er sei am 5. October 1831 Abends zwischen 5 und 6 Uhr in dem an zeitlichen Gütern und gottseligen Seelen so reichen Basel bei Mariot in den Stand der Gnade gekommen.
Schon am Vormittag fand er sich im Hotel ein und blieb meist zum Essen; er fuhr mit ihnen in seinem Motorboot auf die Reichenau, nach Meersburg und Radolfszell, wanderte mit ihnen auf die Berge und in die Wälder, und in den Tagen, die seine Mutter in Basel verbrachte, lud er sie ins Haus, bewirtete sie, und sie saßen bis spät in den Abend bei einer Bowle im Garten.
Ich werd' dem Hauptmann schon schreiben, daß er ihn sobald nicht wieder losläßt. Wie gesund der ist, wenns ans Prügeln geht! "Heißgeliebtes Herz!" Ja, Scheibenhonig!" Und ein dritter Brief kam an, für Flametti, aus Basel. Darin stand: "Werter Freund und Kupferstecher! Flametti! Indem uns Deine Karte sehr gefreut hat, hätt'st auch einen Brief schreiben können.
Sie hatten Kontrakt gemacht mit Ferrero, gestern noch spät in der Nacht, nach dem "Schackerl", und fanden es nicht übertrieben, Flametti Adieus zu ersparen. Herr Meyer sah aus wie Friedrich Haase als Richard der Dritte. Man fuhr nach Basel. Herr Meyer sah aus, als sei er, Herr Meyer, verantwortlich für diese Partie.
Der nämliche sagte einmal bei einer Gelegenheit, als von der Kinderzucht die Rede war: "Es ist ein Glück für meine Kinder, dass ich keine habe. Ich könnte so zornig werden, dass ich sie alle totschlüge." Einträglicher Rätselhandel Von Basel fuhren elf Personen in einem Schiff, das mit allen Kommlichkeiten versehen war, den Rhein hinab.
Bald nachher stellte sich heraus, daß der Verstorbene ein sündhaftes Leben geführt habe und seine Frömmigkeit nur Heuchelei gewesen sey. Die Basler Silberglocke. Zur ersten Zwinglischen Predigt im Münster zu Basel sollte mit der alten, hochgeweihten Silberglocke geläutet werden; aber beim ersten Zuge fiel sie aus dem Thurm in den Rhein hinab.
Unter Heinrich VI. baten die Geistlichen in England um Erlassung der Strafen wegen begangener Notzucht. Zu Basel hatte im Jahr 1297 ein Geistlicher eine Jungfrau mit Gewalt geschändigt.
Schon als die Herrschaft in Basel war, saß Fräulein Theres in stillen Stunden weinend in der leeren Wohnung, für deren Heizung man ihr kein Geld schickte, und gedachte trauernd der Maienzeiten, da sie mit Löckchen und Stöckelschuhen noch ging auf der Neuhauserstraße zu München und selig verliebte Blicke den jungen Herren zuwarf. Vierzig Jahre waren seither mit grauen Schleppen ins Land gegangen.
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