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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Und Traute kam näher und warf dem "tapfren Häuptling Feuerschein" singend einen Handkuß zu, indem sie Theater machte aus ihrer Verliebtheit. Und Rosa fiel ihr um den Hals und tanzte mit ihr im Zimmer herum. "Laß los, Güssy!" meinte Engel ernsthaft, "hab' keine Zeit. Muß weiter. Das Plakat aushängen." "Frau Schnepfe war da!" rief Rosa. "Aus Basel?" "Ja, aus Basel!"

"Er hat gedient als Knecht im Breisgau drunten bei einer grundreichen Wittwe, ist bei derselben gar wohl daran gewesen, denn er war ein starker, großer, schöner, ein bildschöner Mensch und ist oft mit Frucht oder Wein nach Basel hinaufgefahren. Einmal steht er auf der Brücke zwischen Großbasel und Kleinbasel, es soll ein sehr nebelhafter Tag gewesen und der Abend schon stark hereingebrochen sein.

Am folgenden Morgen entschloß sich der Unglückliche, von Kolmar nach Basel zu gehen, und bat den Magister Möller um eine Empfehlung an einen Professor der Medizin. Möller schrieb ihm einen Brief an den Doktor Bauhinus und reichte ihm denselben offen, damit er keine Art von Verdacht schöpfen könne. Er verließ das Haus mit Tränen und nochmaligem Flehen, ihn nicht zu verraten.

Damit man weiß, was ihr bringt en detail. Ich bin bereit, Dich zu akzeptieren für die fragliche Zeit und wenn ihr gefällt, dann noch länger. Die Alte kommt zu euch hinübergerutscht für einen Tag, weil sie noch andere Affären hat, und dann könnt ihr einig werden. Die Alte läßt grüßen. Grüß auch Jenny und bringt was rechtes mit. Sacré nom du dieu! Dein Fritz Schnepfe und Frau, Varietélokal, Basel."

Erst viel später entsann ich mich, daß vor Jahren, als ich in Basel war, das Bild der Herzogin vom sogenannten Basler Totentanz eine lange nicht verwischbare, fast unheimliche Wirkung auf mich ausgeübt hatte.

Das Erhebendste waren die Ausstellungen in Basel und Berlin, die beide etwa ein Drittel des Gesamtwerkes vereinigen konnten. Da staunten Verehrer, die Böcklin seit Jahrzehnten bewundert hatten, es verstummten Greise, die zwei Menschenalter spöttelnd neben dem Altersgenossen einhergegangen waren.

In Basel aber kamen sie dem Bedürfnis nach Alpenlandschaften und Veduten nach und unterrichteten die Jugend in einer Zeichenschule, die im 18. Jahrhundert gegründet worden war.

Der Bauer und sein Knecht begleiteten ihn bis zur Landstraße hinab, eine Stunde später war er auf dem Bahnhof und nahm ein Billett nach Basel. Von dort wollte er zu Fuß weiter, um seine Börse zu schonen.

Damit fuehrte er Littegarden, deren Traenen vor Dankbarkeit und Ruehrung, bei so edelmuetigen Aeusserungen heftig flossen, zu Frau Helenen, seiner Mutter hinauf, die sich bereits in ihr Schlafzimmer zurueckgezogen hatte; er stellte sie dieser wuerdigen alten Dame, die ihr mit besonderer Liebe zugetan war, als eine Gastfreundin vor, die sich, wegen eines Zwistes, der in ihrer Familie ausgebrochen, entschlossen habe, ihren Aufenthalt waehrend einiger Zeit auf seiner Burg zu nehmen; man raeumte ihr noch in derselben Nacht einen ganzen Fluegel des weitlaeufigen Schlosses ein, erfuellte, aus dem Vorrat der Schwestern, die Schraenke, die sich darin befanden, reichlich mit Kleidern und Waesche fuer sie, wies ihr auch, ganz ihrem Range gemaess, eine anstaendige ja praechtige Dienerschaft an: und schon am dritten Tage befand sich Herr Friedrich von Trota, ohne sich ueber die Art und Weise, wie er seinen Beweis vor Gericht zu fuehren gedachte, auszulassen, mit einem zahlreichen Gefolge von Reisigen und Knappen auf der Strasse nach Basel.

Weil er jedoch am Abend in Basel ankam und nicht in die Nacht hinein marschieren konnte, war er töricht genug, in einem nahegelegenen Hotel Quartier zu nehmen, was ihn mehr Geld kostete als viele Stunden Eisenbahnfahrt.

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