Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie fing nun ganz zahm und behutsam an, der Marget beizubringen, wohin der Fani gekommen sei, und fügte auch gleich bei, sie werde unverzüglich nach Basel schreiben, um inne zu werden, wo er hingekommen sei und was der Meister mit ihm im Sinne habe. Sie würde ihn auch gleich wiederkommen lassen, wenn der Vater und die Mutter es haben wollten.

Dann wollte sie sogleich nach Basel schreiben, um zu wissen, ob der Fani wirklich dort angelangt und in was für Händen er sei. Die Tante verlor keine Zeit. Sie schlug ihr Tuch um und eilte hinaus dem Wäldchen zu, hinter dem der Weg zu Heiris Häuschen niederstieg. Aus der niederen Haustür trat eben noch Herr Bickel, als die Tante sich nahte.

Mit demselben gingen sie dann hinauf, wobei sie selbst eine Schachtel trugen, die sie mitgebracht hatten. Oben angekommen, knieeten die Drei von Basel zum Gebet nieder und ließen nachher aus der Schachtel ein Eichhörnchen laufen. Hierauf begaben sie sich in den Engel zurück und fuhren, nachdem sie eine Flasche Wein getrunken, wieder hinweg. Diese Geschichte verursachte in der Gegend viel Gerede.

Er hatte die Niederlagen Italiens und die große Erregung darüber im Lande noch miterlebt, sah auf der Reise nach der Schweiz in Ancona die Trümmer der italienischen Flotte im Hafen liegen und ist im September in Basel eingetroffen.

Wo wird der Junge nun hinkommen und wie kann er ohne Geld nur nach Basel gelangenEmmi sagte, sie habe ihm alles Geld gegeben, das sie besessen, er komme gewiß nach Basel, wenn nur die Tante jetzt mit der Mutter reden wollte, weil sie gerade so eifrig den Fani suche, wie sonst nie. Auch die Tante fand, das sei das erste, was sie tun müsse.

Nach einiger Zeit drückte der Schlaf auch Heidis Augen zu, und nach der vergangenen unruhigen Nacht und dem frühen Aufstehen war es so schlafbedürftig, dass es erst wieder erwachte, als Sebastian es tüchtig am Arm schüttelte und ihm zurief: »Erwachen! Erwachen! Gleich aussteigen, in Basel angekommenAm folgenden Morgen ging's weiter, viele Stunden lang.

Also trieb er die Pferde an, dass die Steine davonflogen und die Pferde die Eisen verloren. Der Leser merkt etwas. "Was gilt's", denkt er, "es fuhr ein Rad vom Wagen?" Es kommt dem Hausfreund auch nicht darauf an. Eigentlich aber, und die Wahrheit zu sagen, brach die hintere Achse. Kurz, der Fuhrmann musste schon im nächsten Dorf über Nacht bleiben. An Basel war nimmer zu denken.

Die Tante hatte einer Bekannten nach Basel geschrieben und sie gebeten, den Mann aufzusuchen, bei dem Fani eingetreten sein mußte, und ihr Nachricht über den Charakter des Mannes und das ganze Verhältnis zu geben. Es war auch schon eine Antwort gekommen, sie war aber nicht gemacht, große Hoffnungen für Fani zu erwecken.

Basel, im August 1850. +Wilhelm Wackernagel.+ [Anmerkungen: 1. Ausführliche Beschreibung derselben in den Altd. Handschriften der Basler Univ. Bibliothek S.

Ohne ein Wort an seine Mutter zu schreiben, setzte er sich an einem der sonnigen Sommermorgen auf die Eisenbahn und fuhr in einem Zuge bis nach Basel, von wo er in aller Frühe des folgenden Tages gleich wieder aufbrach, denn es hatte ihn ein großes Verlangen ergriffen, einmal wieder sein Töchterchen zu sehen, von dem er nun den ganzen Sommer durch getrennt gewesen war.

Wort des Tages

zinnoberfarben

Andere suchen