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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er sprach Recht und verstiess den Kläger nicht von seiner Thür. Er hörte geduldig an, wer zu ihm kam, und gab wieder, was genommen war. Und wer den Pflug nicht treiben konnte durch den Grund, weil ihm der Büffel aus dem Stall geholt war, dem half er suchen nach dem Büffel. Und wo die Tochter geraubt war aus dem Hause der Mutter, suchte er den Dieb und brachte die Tochter wieder.
Denn er wusste von den kleinen Brüdern Adindas, dass der vorige Büffel nach dem Hauptplatz getrieben worden war, und er hatte seinen Vater gefragt, ob er das Tier nicht gesehen habe, als er dort war, die Klambuhaken zu verkaufen.
Sein Stolz hält ihn nämlich ab, vor ihnen zu fliehen und er setzt sich blos hin, um sie mit den Tatzen abzuwehren, womit er freilich 2-3 todt schlägt, aber von den andern zerrissen wird.“ „Der Löwe ist viel leichter zu tödten als andere Thiere; Büffel und große Gemsen laufen mit einem Schuß durch Bauch und Gedärme davon, der Löwe aber bekommt gleich Erbrechen und wird unvermögend zu laufen.
Mein Vertrauen auf Mitgefühl mit den Javanen geht jedoch nicht so weit, dass ihr bei der Beschreibung, wie man den letzten Büffel aus dem Kendang raubt, bei Tage, ohne Scheu, unter dem Schutze der Niederländischen Autorität ... wenn ich hinter dem weggeführten Rinde her den Eigner folgen lasse mit seinen weinenden Kindern ... wenn ich ihn niedersitzen lasse auf der Treppe vor des Räubers Hause, sprachlos, wesenlos und versunken in Schmerz ... wenn ich ihn von da verjagen lasse mit Hohn und Schmach, mit Androhung von Stockprügeln und Blockgefängnis ... seht, ich fordere nicht noch erwarte ich, o Niederländer! dass ihr euch dadurch in gleichem Masse ergreifen lasset, als wenn ich euch das Los eines Bauern schilderte, dem man seine Kuh wegnahm.
Wenn man nun anzunehmen beliebt, dass die Anzahl geraubter Büffel minder gross war in den Landschaften, die nicht die Ehre hatten, von einem Schwiegersohn des Adhipatti verwaltet zu werden, will ich dem nicht widersprechen, wie sehr es die Frage bleibt, ob nicht die Unverschämtheit von anderen Häuptern auf gleich festem Untergrunde ruhte wie auf hoher Verwandtschaft.
Wie der Honig von Hybla, alter Junge; und ist nicht ein Wamms von Büffel ein recht angenehmes Stük Kleidung auf die Dauer? Falstaff. Wie, was, was willt du damit sagen, närrischer Junge? Was gehen mich deine Sticheleyen und deine Quidditäten an? Was, Pestilenz! hab' ich mit einem Wamms von Büffel zu thun? Prinz Heinrich. Und was, schwere Noth! Hab ich mit meiner Wirthin in der Schenke zu thun?
So aber etliche unter uns sein mögen, die ihre Pflicht Gewinnes halber verwahrlosen, die das Recht verkaufen für Geld, oder die den Büffel dem Armen nehmen, und die Früchte, die denen gehören, die da Hunger haben ... wer wird sie strafen? Wenn einer von Euch es wüsste, er würde es hindern. Und der Regent würde nicht dulden, dass so etwas geschähe in seiner Regentschaft.
Dann aber gehört das Totem der Indianer hierher, von dem Waitz 3, 119 sagt: »Der politische Verband des Volkes beruhte in alter Zeit sehr allgemein auf einer Eintheilung in Banden oder Geschlechter, deren jedes durch ein Thier oder einen Körpertheil, eines Thieres als Marke bezeichnet war, z.B. Bär, Büffel, Fischotter, Falke und dergl.
Und wer mich nicht versteht, gewinnt nur dabei, wenn ich ihm die Erklärung eines groben Ausdrucks erspare. Saïdjah meinte gleichwohl nichts Böses damit. Er sagte es nur, weil er es so mehrmals von andern hatte sagen hören, wenn sie über ihre Büffel ungehalten waren. Aber er hätte nichts zu sagen brauchen, denn es half nichts: sein Büffel that keinen Schritt vorwärts.
Und wenn Adindas Brüderchen an die zwischenliegende Grenze kamen und just auch Saïdjah da war mit seinem Pflug, dann riefen sie einander fröhlich zu und rühmten um die Wette die Kraft und die Willigkeit ihrer Büffel. Doch ich glaube, dass Saïdjahs der beste war, vielleicht wohl weil dieser ihm besser zuzusprechen wusste als die andern. Denn Büffel haben viel Gefühl für ein gutes Wort.
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