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Aktualisiert: 26. Mai 2025


B. der Analogie nach wäre man berechtigt den Löwen, die Fischotter u. s. w., mit einem Wort alle carnivoren und insectivoren Raubthiere als Thierparasiten zu betrachten, die Pflanzenfresser aber, welche sich von lebenden Pflanzen ernähren, für Pflanzenschmarotzer erklären. Es ist aber noch Niemanden eingefallen, diese Thiere für Parasiten auszugeben.

Dann war wieder ich das Elefantenbaby . . . im Kreise rund herumlaufend . . . und er das »Nein! wie liebrufende Kind; endlich er der Baumstamm, mit einem Hut auf einem Ast donauabwärts treibend bis ans schwarze Meer, ich der über ihn fluchend ins Wasser gefallene Ruderer, die Wasserratte, die zwischen den Wurzeln haust oder die das Billett des Baumstammes auf seine Gültigkeit prüfende Fischotter.

Seine uns bewiesene Gastfreundschaft und das Bestreben, sich uns gefällig und nützlich zu erweisen, hätte bald ein Menschenleben gefordert. Besondere Freude glaubte er mir durch den Fang einer Fischotter zu bereiten. Da es schwer hielt, die scheuen Thiere lebendig zu fangen, wollten er und seine Freunde mir mindestens zu einigen Bälgen verhelfen.

Wenn er in den Wald gehe, sagte sie, solle er sich vor dem Fuchs und dem Marder in acht nehmen, wenn er sich am Ufer aufhalte, dürfe er die Fischotter nicht vergessen, wenn er auf einem Steinmäuerchen sitze, müsse er an das Wiesel denken, das durch das kleinste Loch hindurchschlüpfen könne, und wenn er sich auf einen Laubhaufen niederlegen wolle, um zu schlafen, müsse er zuerst untersuchen, ob nicht etwa eine Kreuzotter in eben diesem Haufen ihren Winterschlaf halte.

Alles dürfen Sie essen! Bis Ihnen die Ohren stauben! Der Starešina soll sich ja überzeugen, daß die Erdäpfel wirklich sehr gut schmecken! Für die Lika mit ihrer häufigen Hungersnot wird es ein Segen sein, wenn der Anbau der ausgezeichneten Erdäpfel allgemein durchgeführt wird!“ Gierig verzehrte der Vorsteher die Kartoffeln. Schmatzend wie ein Fischotter beim Fischfraß.

Er war so erregt, daß er sich nicht Zeit nahm, seine Worte so wohl zu setzen, wie es sonst seine Gewohnheit war. Der Fischotter wendete nicht einmal den Kopf nach dem Strom. »Dies ist nicht das erstemal, daß wir uns begegnen, Smirresagte er.

Während er darüber nachdachte, sah er einen Fischotter mit einem Fisch im Maul aus dem Wirbel heraussteigen. Smirre ging auf ihn zu, blieb aber mit zwei Schritt Entfernung vor ihm stehen, um zu zeigen, daß er ihm seine Jagdbeute nicht nehmen wolle. »Du bist ein merkwürdiger Kerl, daß du dich mit Fischen begnügst, wenn doch die Steine dort draußen voller Gänse stehensagte Smirre.

Dann aber gehört das Totem der Indianer hierher, von dem Waitz 3, 119 sagt: »Der politische Verband des Volkes beruhte in alter Zeit sehr allgemein auf einer Eintheilung in Banden oder Geschlechter, deren jedes durch ein Thier oder einen Körpertheil, eines Thieres als Marke bezeichnet war, z.B. Bär, Büffel, Fischotter, Falke und dergl.

Er war ein Landstreicher, wie alle Fischotter, und hatte oft am Vombsee gefischt, wo er auch mit Smirre zusammengetroffen war. »Ich weiß wohl, wie du es anfängst, dir eine Lachsforelle zu ergattern

»Ach, bist du es, Greifansagte Smirre erfreut, weil er wußte, daß dieser Fischotter ein kühner und gewandter Schwimmer war. »Da wundert es mich nicht, daß du die Wildgänse gar nicht ansehen magst, denn du bist ja nicht imstande, zu ihnen hinzukommen

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