Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Mai 2025
Was fiel vom bösen Monde bei der letzten Nacht hernieder? Umsonst war alle Arbeit, Gift ist unser Wein geworden, böser Blick sengte unsre Felder und Herzen gelb. Trocken wurden wir Alle; und fällt Feuer auf uns, so stäuben wir der Asche gleich: ja das Feuer selber machten wir müde. Alle Brunnen versiegten uns, auch das Meer wich zurück.
"Ich verstehe dich nicht! du widersprichst dir! du schienest Paradiesisch zu ruhn, ganz, wie Rinaldo, beglückt." Ach! ich verstehe mich wohl: es ist mein Körper auf Reisen, Und es ruhet mein Geist stets der Geliebten im Schoß. Das ist Italien, das ich verließ. Noch stäuben die Wege, Noch ist der Fremde geprellt, stell' er sich, wie er auch will.
Alles dürfen Sie essen! Bis Ihnen die Ohren stauben! Der Starešina soll sich ja überzeugen, daß die Erdäpfel wirklich sehr gut schmecken! Für die Lika mit ihrer häufigen Hungersnot wird es ein Segen sein, wenn der Anbau der ausgezeichneten Erdäpfel allgemein durchgeführt wird!“ Gierig verzehrte der Vorsteher die Kartoffeln. Schmatzend wie ein Fischotter beim Fischfraß.
Sie sind in eine Lichtung getreten, ein Reiter kommt aus einem Seitenweg im Galopp auf sie zu, ein Feldgendarm. Sie stäuben auseinander; beim Weglaufen winkt Nini Armand zu, weist, wo sie sich versteckt.
Der alte Graf, Leonhards Vater, ist lahm auf beiden Füßen, er sitzt den ganzen Tag im Rollstuhl in seinem Bibliothekszimmer, stets im Begriffe zu lesen; aber auch hier ist keine Ruhe, stündlich wühlen die nervösen Hände der Mutter in den Büchern, stauben sie ab und schlagen sie mit den Deckeln aneinander, Merkzeichen flattern auf den Boden, Bände, die heute hier stehen, stehen morgen hoch oben auf den Borden oder türmen sich zu Bergen, wenn plötzlich die Tapeten hinter den Gestellen mit Brot oder Bürsten abgerieben werden sollen.
Aber zum Menschen treibt er mich stets von Neuem, mein inbrünstiger Schaffens-Wille; so treibt's den Hammer hin zum Steine. Ach, ihr Menschen, im Steine schläft mir ein Bild, das Bild meiner Bilder! Ach, dass es im härtesten, hässlichsten Steine schlafen muss! Nun wüthet mein Hammer grausam gegen sein Gefängniss. Vom Steine stäuben Stücke: was schiert mich das?
Aber zum Menschen treibt er mich stets von Neuem, mein inbrünstiger Schaffens-Wille; so treibt's den Hammer hin zum Steine. Ach, ihr Menschen, im Steine schläft mir ein Bild, das Bild der Bilder! Ach, dass es im härtesten, hässlichsten Steine schlafen muss! Nun wüthet mein Hammer grausam gegen sein Gefängniss. Vom Steine stäuben Stücke: was schiert mich das!
nach weißen Wegen, die nicht stauben dann bog sie Rosen sich ins Haar, und konnte doch nie Liebe glauben, auch wenn es tief im Frühling war. Wenn ich dir ernst ins Auge schaute, klang oft dein Wort so kummerkrank, wie eine leise Liebeslaute, die einsam einst ein Meister baute, als seine Seele Sehnsucht sang.
Wirbelwind und trocknen Kot, Laß sie drehn und stäuben! Wer wird von der Welt verlangen Wer wird von der Welt verlangen, Was sie selbst vermißt und träumet, Rückwärts oder seitwärts blickend, Stets den Tag des Tags versäumt? Ihr Bemühn, ihr guter Wille Hinkt nur nach dem raschen Leben, Und was du vor Jahren brauchtest, Möchte sie dir heute geben. Sich selbst zu loben, ist ein Fehler
Was in ihm vorging, weiß niemand. Als er es wieder erhob, war seine Stirn vergrämter, sein Mund bitterer und seine Nase länger. Dante lauschte. Der Wind pfiff um die Ecken der Burg und stieß einen schlecht verwahrten Laden auf. Monte Baldo hatte seine ersten Schauer gesendet. Man sah die Flocken stäuben und wirbeln, von der Flamme des Herdes beleuchtet.
Wort des Tages
Andere suchen