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Aktualisiert: 5. Juni 2025
So im wechselnden Betruge Ist der Streit zum Fleisch geworden, Und er herrscht im Mittelpunkte Des unendlich ewgen Zornes. Da das Licht den Schlaf erfunden, Ward dem Mann das Weib geboren, Durch den Baum des Bös und Guten Führt der Erdgeist uns zum Tode. Nach uns greift das Licht hinunter, Ziehet mächtig uns nach oben, Die Metalle schwer und dunkel Ziehen nieder uns zu Boden.
»Nein, er verträgt’s nicht, er ist an seinen Soxhlet gewöhnt,« sagte die Mutter. »Aber gut ist’s, daß er’s nicht weiß und nicht bös auf uns ist, gelt du Kleiner, gelt du magst uns doch? Hast’s ja so gut bei uns, kein Mensch darf dir was tun! Und am Sonntag, da wird’s lustig, da fahren wir dich in Wald hinaus, wo die Vöglein singen und pfeifen, gelt du freust dich, kleiner Schelm?«
Das wenige Geld was der junge Dichter mit nach Amerika gebracht, ging dabei bös auf die Neige; er hatte allerdings einmal eine Art von verzweifeltem Versuch gemacht, wirklich zu arbeiten, und war zu dem Zweck von Cincinnati aus hinausgegangen, wo an der nächsten Eisenbahn gegraben wurde; aber lieber Gott, das hielt er von Morgens, Tagesanbruch an, eben bis zum Frühstück aus, und zog sich unter dem Gespötte der übrigen Arbeiter, meist Deutschen und Iren, während er dem Baas oder Aufseher noch sogar sein Frühstück zahlen mußte und nicht einmal die geleisteten Schaufeln voll Erde in Abrechnung bringen durfte, mit großen Blasen in den Händen vorsichtig nach Cincinnati, zurück.
So sprach er, mich zum Scheiden drängend; aber nichts Lebendigen Atems zeichnet mir der Ordnende, Das er, die Olympier zu verehren, schlachten will. Bedenklich ist es; doch ich sorge weiter nicht, Und alles bleibe hohen Göttern heimgestellt, Die das vollenden, was in ihrem Sinn sie deucht, Es möge gut von Menschen oder möge bös Geachtet sein; die Sterblichen, wir ertragen das.
Alle Welt soll erfahren, wie bös und falsch er gehandelt, Und die Tote beklagen.« So lautete, was man geschrieben. Und es ließ der König darauf die Klügsten berufen, Rat mit ihnen zu halten, wie er den Frevel bestrafte, Der so klärlich vor ihn und seine Herren gebracht war.
»Und bist Du noch bös auf mich, Sadie?« flüsterte René nach einer langen langen Pause, in der er seine Lippen an ihre Stirn gepreßt gehalten. »Bös, auf Dich, René?« sagte die Frau, und schüttelte wehmüthig lächelnd mit dem Kopf »ich glaube nicht daß ich bös auf Dich werden könnte.
Helena. Seid, gute Hermia, nicht so bös auf mich, Ich liebt Euch immer, hab Euch nie gekränkt, Und stets bewahrt, was Ihr mir anvertraut; Nur daß ich, dem Demetrius zuliebe, Ihm Eure Flucht in diesen Wald verriet. O laßt mich gehn! Ihr seht, wie kindisch und wie blöd ich bin. Hermia. Gut, zieht nur hin! Wer hindert Euch daran? Helena. Ein töricht Herz, das ich zurück hier lasse. Hermia. Wie?
Und auch gegen die andern, sogar gegen Lilly war ich oft recht garstig, und gestern gegen dich, Tante Toni; ich war ja so bös auf dich, weil der Rudi mitgehen durfte und weil du ihn gegen mich in Schutz nahmst, und ich wollte mich rächen, deshalb hab' ich dir so Angst gemacht; aber ich wußte nicht, nein, Tante, ich wußte wirklich nicht, wie das ist!
Keine Erlösung durch Tat tuend wirkst du diese Welt. Darum ist gesagt: "der bös Handelnde, der gut Handelnde bleibt durch sein Tun gebunden." Darum sagt Shamkara, der Lehrer: "die Seele von Bösem und Gutem befleckt." "Seele wird nicht höher durch gutes Werk, Seele wird nicht geringer durch böses Werk."
Glauben Sie mir, meine Liebe, der größte Teil des Unheils und dessen, was man bös in der Welt nennt, entsteht bloß, weil die Menschen zu nachlässig sind, ihre Zwecke recht kennenzulernen und, wenn sie solche kennen, ernsthaft darauf loszuarbeiten.
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