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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Ich komme nicht«, wiederholte Heidi. »Sei doch nicht so dumm und störrig wie eine Geiß; denen hast du's abgesehen. Begreif doch nur, jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, dass er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er will es nun haben, dass du mit mir gehst, und jetzt musst du ihn nicht noch böser machen.
»Berta, zahlen!« »Ham S' was g'sagt?« tönte es unter Stricknadelgeklapper herüber. »Ich war so frei. Zahlen möcht' ich!« Berta schwebte heran. Eine gekränkte Titania. »O mei, sind Sie heut bös! Also was ham S' dann g'habt?« »Vier Dunkle und 's ist gut, da kommt Dr. Heßberg, ich zahl' später!« Fräulein Berta wandte sich meinem Freund zu, um ihn aus seinem Mantel zu schälen.
Sie sagen, sie bedürfen nichts, Ehrwürd'ge. Die Zweite. Bös' sind sie uns. Die Dritte. Wenn man sich ihnen nahet, So wenden sich die Trotzigen schmäh'nd hinweg. Die Oberpriesterinn. Ei, wenn sie bös' euch sind, bei unsrer Göttinn, So macht sie wieder gut! Warum auch habt ihr So heftig sie im Kampfgewühl getroffen?
»Böse Ferani ist bei Mitonares gewesen,« sagte da das Mädchen leise und schnell »hat sich gezankt mit Mitonares und kommt jetzt zornig und bös zu Pomare.« Ein verächtliches Lächeln zuckte um Pomares Lippen, daß die Eïnana den Ferani fürchtete, aber die Botschaft selber beunruhigte sie doch.
So wurde getan, und wie nun später Heidi auf seinem hohen Stuhl saß vor seinem Milchschüsselchen und der Großvater neben ihm, da kam das Kind gleich wieder mit seiner Frage: "Warum krächzt der Raubvogel so und schreit immer so herunter, Großvater?" "Der höhnt die Leute aus dort unten, dass sie so viele zusammensitzen in den Dörfern und einander bös machen.
Dann saß sie auf dem Diwan und weinte. „Sei mir nicht bös, Agnes“, bat Diederich. Sie sah ihn an mit ihren nassen Augen. „Ich weine doch vor Glück“, sagte sie. „Ich hab’ so lange auf dich gewartet.“ „Warum?“ fragte sie, da er ihre Bluse schließen wollte. „Warum deckst du es schon zu? Findest du es schon nicht mehr schön?“
Im Zwischendeck sah es indessen wirklich bös aus, und einen ernstlichen Zusammenstoß der verschiedenen Partheien verhinderte wohl nur der Umstand, daß Niemand einen bestimmten Gegner fand an den er sich halten konnte. Dann war der Capitain selber nicht an Bord, der ein Endurtheil fällen sollte, und der Steuermann hatte, wie schon gesagt, noch nicht bewogen werden können hinunter zu gehn.
Keine Furcht der Erde Kann uns bange tun: Sieh, wie sanft die Pferde Wang' an Wange ruhn! Ganz allein gelassen In der bittern Nacht, Wo der Wind die blassen Weiden zittern macht, Wo ein siecher Regen Bös, sehnsüchtig rinnt, An viel fremden Wegen Bettler flüchtig sind, Ruhn sie Wang' an Wange, Wie Erlöste ruhn, Keine Furcht kann bange Ihrer Inbrunst tun.
B. Zahnschmerzen und das Glück eines Ehepaars, und wie selbst das, was unrecht und verboten ist, wieder gutgemacht werden kann, wenn's an den rechten Mann oder an die rechte Frau kommt, und wie in dem grossen, unaufhörlichen Wechsel der Dinge alles einzelne wieder verschwimmt, dass man ihm nimmer nachkommt, und doch getan bleibt und nicht verloren geht, es sei gut oder bös.
Bist du mir bös, Octavio? Weiß Gott, Ich bin nicht schuld an dem verhaßten Streit. Ich sah wohl, du hattest unterschrieben; Was du gebilliget, das konnte mir Auch recht sein doch es war du weißt ich kann In solchen Sachen nur dem eignen Licht, Nicht fremdem folgen. Octavio. Es hat dich treuer jetzt Geleitet als das Beispiel deines Vaters. Max. Erklär dich deutlicher. Octavio. Ich werd es tun.
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