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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Es wird bald aus sein mit dem Kordon", sagte der Kroate, "die Kälte ist der beste Doktor, und ich habe heute an den Eicheln gesehen, daß es einen strengen Winter geben wird; denn die Eicheln kamen heuer früh und viel, und es heißt von den Eicheln im September: Haben sie Spinnen, so kömmt ein bös Jahr, Haben sie Fliegen, kömmt Mittelzeit zwar, Haben sie Maden, so wird das Jahr gut, Ist nichts darin, so hält der Tod die Hut, Sind die Eicheln früh und sehr viel, So schau, was der Winter anrichten will: Mit vielem Schnee kömmt er vor Weihnachten, Darnach magst du große Kälte betrachten.
Auf Befehl muß Wein in Fässern aus dem Keller heraufgeschafft und auf den Dorfplatz getragen werden, wo die Hartschiere biwackieren und vergnügt die süffige Kontribution in Empfang nehmen. Und die Rauchkammer wird ihres Inhaltes entleert, Rauchfleisch und Schinken verschwindet geschwind für immer. Und all das Fluchen nützt dem Wirt gar nichts. Er hat sich bös verrechnet mit seinem Kalkül.
»Daß du mir über Bord sprängst und den ganzen Spaß verdürbest,« lachte der junge Mann. »Nein Herz, du bist jetzt vielleicht bös auf mich, aber das wird sich schon geben; ich bin nicht so schlimm, wie du mich machst, und wir werden hoffentlich noch recht gute Freunde werden.
Dezember werde manierlich. Sondern es gibt Leute, die manierlich sein können bis ans Ende, und wenn's nimmer lang währt, so werden sie ungezogen, trotzig, sagen: "Ich bin froh, dass es nimmer lang währt", und die andern denken's auch. Für diese ist das Sprichwort. Item, es gibt Dinge, ob sie gut oder bös sind, kann erst das Ende lehren.
Da erwachte Frau Hinkel, und fragte: "wer hat dich denn ins Ohr gebissen, du hast gewiß geträumt. ""Ist möglich," sagte Gockel, und sie schliefen wieder ein. Nach einer Weile sprach Sissi zu Pfiffi: "Aber um alle Welt, was hast du nur gethan, daß der Mann so bös geworden?"
Er fühlte seinen Unmut schwinden, er fühlte, daß es Marie nicht so bös mit ihm gemeint habe. Wie sollte er aber jetzt mit Ehren zurückkehren? Wie sollte er so ganz ungekränkt scheinen?
Der blieb aber knien und erklärte: »Ich bin noch nicht fertig, ich habe noch etwas zu beten.« Dann faltete er wieder seine Händchen, und zum Kreuzbilde emporblickend betete er inbrünstig: »Ach, lieber Gott, ich bitte dich recht sehr, schick' doch den Storch, daß er die Anna wieder fortholt; wir können sie nicht brauchen, sie ist wirklich zu bös. In Ewigkeit.
Wahrlich, wenn ich die hätte, ich machte sie alle Tage bös, nur um sie in ihrem Zorne dann abküssen zu können! Nun, Gott sei Dank, die wird jetzt schon noch an einen Kenner geraten!« Auf dem Wege rief jemand: »Da geht einer, der wirft Aprikosen aus dem Fenster und ißt Holzäpfel!« »Wohl bekomm's ihm!« antwortete es von der andern Seite.
Der Doktor ging direkt in die Kammer hinein und der Oberst folgte ihm nach. Der Doktor untersuchte genau den unbeweglichen Körper. »Da haben wir’s«, rief er auf einmal aus, »hier auf den Hinterkopf ist Andres geschlagen worden, da ist eine große Wunde.« »Aber er ist doch nicht tot, Doktor, was sagst du?« »Nein, nein, er atmet ganz leise, aber er ist bös dran.«
Mehr als das Leben lieb ich meine Freiheit, Und wer mich hier verwundet Doch warum Mit euch mich streiten über meine Rechte? Schwer fließt das dicke Blut in euren Adern, Ihr kennt nicht das Vergnügen, nur die Wut! Und dieser Herzog, der sein Lebenlang Geschwankt hat zwischen Bös und Gut, kann nicht Von Herzen hassen noch von Herzen lieben. Ich geh nach Melun.
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