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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wir mußten, um zu den andern Brücken zu kommen, über anderthalb Stunden durch die sandigen Flecke reiten, die sie durch Überschwemmungen sehr oft zu verändern pflegt, und die nur zu Erlen und Weidengebüschen zu benutzen sind. Endlich kamen wir an die Brücken, die sehr bös, schwankend, lang und von falschen Klüppeln zusammen gesetzt sind.
Die innere Seligkeit treibt den Duckmäuser in das Gewühl des Wochenmarktes und wider Erwarten findet er hier das Rosele, welches ihm einen freundlichen Morgengruß entgegensendet, der von ihm gar kühl und betreten erwiedert wird. "Weßhalb so trotzig heut'? Bist bös mit mir oder was ist mit dir?" "Muß ich dir Alles sagen?
Ich meine dir's gut: vergiß nicht, woher du kommen bist, und daß du ein goldenes Kleinödlein daheim hast.« Zuerst dachte ich patzig: Was habe ich denn getan? Was tu' ich denn Unrechtes? Es hätte nicht viel gefehlt, so wäre es bös ausgefallen. Aber Lotte sah wieder einmal aus wie die Germania auf dem Kriegerdenkmal; ich war ein kleiner Bub ihr gegenüber.
"Wie Sie nur so bös sein können, Berner!" klagte das verschämte Mädchen. "Wahrhaftig, ich habe bis auf diesen Augenblick gar nicht gewußt, daß er nur im Mond logiert; und daß ich gestern diesen Mann schon wegen seines
Sie glauben vielleicht, daß ich Ihnen wehthun wollte, und das ist doch gar nicht wahr. Antworten Sie mir: sind Sie mir gram? Sind Sie bös?« Zehnmal wiederholte er die Frage und versuchte, ihr von unten ins Gesicht zu blicken, aber sie erwiderte kein Wort. Weint sie denn? dachte Falk, und sein Schrecken, seine Erregung nahmen zu. Wie ein Feuer brannte es in seinem Herzen.
Dann schon lieber den Simmel zum Schulzen. »Hoher Herr!« bat jetzt der Schultheiß eindringlich. »Weiset unsre Gabe nicht zurück. Ihr habt sie redlich verdient. Wenn Ihr nicht bei uns eingekehrt wäret, hätt’ es in unserm Dorf noch lange bös ausgesehen. Und nicht, weil Ihr des Kaisers Bote seid, sondern weil Ihr ein Herz für alle habt und für das Recht eintretet, wollen wir Euch erkenntlich sein.«
Walter Dank, Ihr hörts, habs schon genossen. Geht Ihr, und nutzt die Zeit, ich brauche sie, In meinem Büchlein etwas mir zu merken. Adam Nun, wenn Ihr so befehlt Komm, Margarete! Walter Ihr seid ja bös verletzt, Herr Richter Adam. Seid Ihr gefallen?
Der aber hat sich selber entdeckt, welcher spricht: Das ist mein Gutes und Böses: damit hat er den Maulwurf und Zwerg stumm gemacht, welcher spricht "Allen gut, Allen bös." Wahrlich, ich mag auch Solche nicht, denen jegliches Ding gut und diese Welt gar die beste heisst. Solche nenne ich die Allgenügsamen. Allgenügsamkeit, die Alles zu schmecken weiss: das ist nicht der beste Geschmack!
So nehmen Euer Gnaden denn nichts für ungut; und nachher hab' ich noch eine Bitt': Werfen S' auf den Florian da auch keine Ungnad'! Er meint's nicht bös' und er ist gar ein gutes Schaf! Florian. O. du gemeiner Kerl! Ein Nachbar. Und jetzt reisen S' recht glücklich und kommen S' gesund wieder zurück. Alle. Glückliche Reise! Dreiundzwanzigste Szene. Eduard. Florian. Mariandel. Eduard. Florian!
"Meine Ehre, meine Ehre ist verloren!" schrie er, "ich bin der Sohn eines ehrlosen Diebes." Als die beiden im Stall diese Worte hörten, ist ihnen bös zumute geworden; sie schrien: "Kasper, lieber Kasper, um Gottes willen, bringe uns nicht ins Elend, Kasper, du sollst ja alles wiederhaben, um deiner seligen Mutter willen, deren Sterbetag heute ist, erbarme dich deines Vaters und Bruders!"
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