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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Sag uns doch, warum bist du bös auf uns?" "He, ich bin mit Euch durchaus nicht bös!" "Ja, warum kommst heute nicht?" "Ei, bin ich jetzt nicht bei Euch?" "Du bist bös mit uns, wenn du's auch verhehlst!" "Ich bin nicht bös, gelt Gregor nit?"

Damit brach er listig ab; jedoch Junker Erdmann fügte triumphierend den Schluß hinzu: »Aber wenn sie diesen Mann erst herabgerissen han, Dann wirds bös mit uns aussehn, übel wird es mit uns gehn

An seine Stelle trat, was rein und ehrlich war und mit nach oben strebte, aus Ardistan nach Dschinnistan, dem Land der Edelmenschen. Das gab eine Scheidung von Gut und Bös, die nur unter Kämpfen und Opfern ausgeführt werden konnte. Nun ist sie vollzogen. Die Wetter gingen vorüber.

Frau Josepha hatte sich von der Garderobenfrau in den Mantel helfen lassen. »Kommen Sie, Herr HauptmannIhren Gatten sah sie mit einem merkwürdigen Blick an: »Na, alsdann adieu, Fritz.« »Du bist mir doch nicht bös, Peperl?« »I bewahre, komm nur nicht zu spät nach Haus

Ich weiß das alles wohl, daß ich vor einem Jahr Ein lockrer Passagier und voller Schulden war. Sophie. Mein Guter, sei nicht bös! Söller. Und wenn ich sonst nichts taugte, So war ich doch ein Mann wie ihn mein Fiekchen brauchte. Sophie. Dein ewger Vorwurf läßt mir keine Stunde froh. Söller. Ich werfe dir nichts vor, ich meine ja nur so.

Denn sieh, so schlimm ist heutzutage die Welt, daß auch ein Einsiedel sein löblich Thun mit großer Vorsicht und Heimlichkeit betreiben muß, als hätte er dabei ein bös Gewissen.

»Die Schlüsselrief er, und der Haushofmeister mußte ihm die Schlüssel bringen, die alle Türen des Schlosses aufschlossen. »Bringt Kasperlegebot der Herzog streng und der Haushofmeister dachte: O weh, nun geht's dem armen Kasperle bös, jetzt wird er gar in einen Keller gesperrt! Und wirklich sperrte ihn der Herzog eigenhändig in ein kleines, finsteres Kellerloch.

Begreif doch nur, jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, dass er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er will es nun haben, dass du mit mir gehst, und jetzt musst du ihn nicht noch böser machen.

"Das Schlimmste sind die Menschen!" sagte Ole, die Tiere umgehend. "Das sind nämlich ganz fürchterliche Heiden, diese Kerle, und wild, und bös, und grausam. So ohne weiteres hinrennen das hat keinen Sinn. Man muß Übung haben." "Aber wieso kommst Du zu denen unten? Das sind doch keine Heiden die im Dorf?" "Das nicht. Aber man lernt doch allerhand auch bei ihnen.

Aber jetzt kam dem Heidi alles obenauf, was in ihm war, und brach hervor: »Ich will ja nur heim, und wenn ich so lang nicht komme, so muss das Schneehöppli immer klagen, und die Großmutter erwartet mich, und der Distelfink bekommt die Rute, wenn der Geißenpeter keinen Käse bekommt, und hier kann man gar nie sehen, wie die Sonne gute Nacht sagt zu den Bergen; und wenn der Raubvogel in Frankfurt obenüber fliegen würde, so würde er noch viel lauter krächzen, dass so viele Menschen beieinander sitzen und einander bös machen und nicht auf den Felsen gehen, wo es einem wohl ist

Wort des Tages

insolenz

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