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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Dann sagte sie kalt, sie billige die Ansichten St. Goars. Der Alte schlug die Hände zusammen. Er vermochte es nicht zu fassen: »Meine Tochter! Meine Tochter!!« . . . rief er dauernd. Granuella sagte nun mit festem Ton: »Ich erwarte, daß du St. Goar sofort deckst. Telephoniere zum Präfekten. Schreibe der Polizei. Lauf zum Gesandten . . . was Du vorziehstSie ereiferte sich.

Dann saß sie auf dem Diwan und weinte. „Sei mir nicht bös, Agnes“, bat Diederich. Sie sah ihn an mit ihren nassen Augen. „Ich weine doch vor Glück“, sagte sie. „Ich hab’ so lange auf dich gewartet.“ „Warum?“ fragte sie, da er ihre Bluse schließen wollte. „Warum deckst du es schon zu? Findest du es schon nicht mehr schön?“

"So machst du eben immer besondere Leckerbissen für solch eine anspruchsvolle Dame und deckst für sie in ihrem eigenen Zimmer, dann stört sie uns nicht," lautete Herrn Pfäfflings Rat. Drei Tage später bezog Fräulein Bergmann das Zimmer. Pfäfflings durften sich glücklich schätzen über diese Mieterin. Sie war eine fein gebildete Dame, etwa Mitte der Vierziger.

Der Kaiser blickte schwer aufatmend zu dem Goldkreuz empor. »Du deckst die letzten Tiefen meines Herzens auf: das ist es ja, was, noch mächtiger als Ruhm und Siegesehre, mich zu diesen Kriegen treibt. Aber bin ich fähig, bin ich würdig so Großes, so Heiliges zu Gottes Ehre zu vollenden? Will er durch meine sündge Hand so Großes vollführen? Ich zweifle, ich schwanke.

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