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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Ein Herz, das Gottes Stimme hört, Ihr folgt, und sich vom Bösen kehrt; Ein gläubig Herz, von Lieb erfüllt, Dieß ist es, was in Christo gilt. Die Heiligung erfordert Müh; Du wirkst sie nicht, Gott wirket sie. Du aber ringe stets nach ihr, Als wäre sie ein Werk von dir.

Seine Brust hob sich mit einer Sturmwelle, er wußte nicht, ob in freudigem, ob in wehem Gefühl. Fragen quollen ihm auf die Lippen, die er an sich selbst richtete, aus einer Morgendämmerung des Herzens heraus: wo gräbst du? wo wächst du? wo wirkst du? wo ist dein Feld? wo ist dein Weg?

Die Welt wird und wirkt wie du, verlangend, die Welt wirkst. Die Welt ist, so lange du an dich und deine Welt glaubst mit dir entsteht, mit dir vergeht deine Welt.

Bewußter Wille wandelt sich aus deinem Bewußtsein entlassen zu auf dich wirkender Kraft. Aus dir geboren, dein eignes Kind legt Hand an dich. Du wirst von dem ergriffen, was du ergreifst; du bist dem zu eigen, was du dein eigen nennst, und was du schlägst, schlägt dich. Dein Werk, aus dir gewirkt, ist Wirklichkeit und wirkt auf dich zurück. Vorstellend wirkst du und wirkend stellst du vor.

Vorstellung ist Wirkung aus dir; gegen-ständlich Vorgestelltes ist Gegenstand; Gegenstand widersteht; Widerstand ist Wirkung auf dich. Wirkend wirkst du auf dich selbst. Freier Wille, als Unwillen aus dir entlassen, nötigt dich, sich gegen dich wendend, als Not-wend-igkeit karma. Alle Tat, alles Wirken, alle Wirklichkeit ist wider dich selbst.

Wenn Dir, Maria, die ganze Welt oft nichts anders als ein Garten Eden dünkt, so wirkst Du in dieser Unschuld beschämend wie ein Kind; wenn Dir die Hartherzigkeit der Gesellschaft die Augen feuchtet und sanfte Wehmut Dich verklärt, so bist Du ganz Frau, und doch, wieviele Schattierungen birgt gerade Dein Empfindungsvermögen, die von Männern mit Beschlag belegt worden sind.

Einsehen, was man ist, wer man ist. Und dann heisst's, seinen Pflock einschlagen, so, hier wirkst du, hier ist dein Land." "Wenn aber diese Erkenntnis zu spät kommt?" "Was nennen Sie zu spät?" "Nun, so in meinen Jahren." "Freilich, im Greisenalter." Sie lachte spöttisch, und er stimmte herzlich ein. "Also zur Erkenntnis sind Sie doch schon gekommen?" sagte sie etwas boshaft.

Bist du's, so darfst du wanken nicht noch weichen; denn Ehre trägst du neben mancher Last, die arbeitsfroh du übernommen hast, ob du im Kleinen wirkst, ob hoch im Grade. Getrieben werd ich, doch ich treibe wieder; mir folgen arbeitsam viel erzne Glieder. Seit Jahrmillionen geh ich auf und nieder, bald sanft, bald wild, doch niemals ohne Brüder.

Keine Erlösung durch Tat tuend wirkst du diese Welt. Darum ist gesagt: "der bös Handelnde, der gut Handelnde bleibt durch sein Tun gebunden." Darum sagt Shamkara, der Lehrer: "die Seele von Bösem und Gutem befleckt." "Seele wird nicht höher durch gutes Werk, Seele wird nicht geringer durch böses Werk."

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