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Fast alle Werke Kellersmit Ausnahme der Züricher Novellensind in den Zürcher und Berliner Jahren 1846-56 »ausgeheckt« worden, so daß er an den Sieben Legenden, die 1872, und an den Novellen des Sinngedichtes, die 1880 erschienen, hauptsächlich nur noch die Arbeit des Kunstverstandes zu besorgen hatte. Einzig Martin Salander ist ganz und gar ein Werk des Alters.

Aber der Kaiser sah mit lächelndem Wink nach dem Ritter Müller, dem Zürcher, der im Kreise der Fröhlichen, immer Heiteren Scherzes gedacht’, und jetzt zu Friedrich von Nürnberg Also begann: „Herr Burggraf, sprecht: wie war’s denn vor Basel Mit dem Gelehrten, da Ihr ihm Habsburgs Pfennig nicht gönntet?“ Jener kündete nun mit hocherröthenden Wangen: Wie in dem dauernden Kampf vor Basel dem edelen Ritter, Rudolph, both sein Werk: „Von den Kriegen der Römer und Deutschen

Noch kurz vor dem Kampfe schlug der Kaiser, nebst anderen, auch hundert Zürcher zu Rittern.

Wir haben indess auch fleißig gearbeitet und die Balladen sind noch immer im Gange, vielleicht giebt mir meine vorstehende Reise auch noch einige Beyträge. Mein Freund Meyer ist, seiner Gesundheit wegen, aus Italien nach der Schweiz zurückgegangen, ich gedenke ihn am Zürcher See zu besuchen, und mit ihm Rath zu pflegen was weiter zu thun sey?

Dies ist die Geschichte von den Verena-Reliquien, von welchen die Urkunde vom 1. Hier wird sie vorfrüh eine Heilige genannt, während sie 1290, als ihr der Zürcher Scholasticus Berthold in der Konstanzer Johanniskirche einen Altar stiftet, erst nur eine selige Jungfrau heisst. Neugart, Episc. Const. 2, 666.

Rudolph zieht seinem Sohn Albrecht bis Lilienfeld entgegen. Besteigt die Alpenhöhen, wo ein frommer Klausner ihm seines Hauses künftige Größe verkündet. Schlägt Müller, den Zürcher, zum Ritter. Sonnenaufgang, und herrliche Aussicht. Albrecht nah’t von Zell heran, und stellt dem Kehrenden die Schweizer- und die schwäbischen Scharen vor. Er zieht mit ihnen g’en Wien. Hedwig. =Dritter Gesang.=

Inmitten der fröhlichen Männer Saß der Kaiser im Gras’; er rief den Einen und Andern Auf zu ergetzlichem Schwank’, und zuletzt den redlichen Knappen Müller, den Zürcher, der ihm das Leben gerettet, und seither Stets zu getreulichem Dienst’ ihm stand, im Krieg’ und im Frieden. „Künde“, so sprach er zu ihm, „den Kriegern das lustige Mährchen: Wie du mich, den Zürnenden, einst auf der Straße begegnend, Sühntest, listengeübt: denn manchen von meinen Getreuen Hast du niedergeworfen zuvor, ein frevelnder Raufbold.“ „Mit Vergunst, Herr Kaiser,“ begann der fröhliche Kriegsmann, Schlaugewendeten Blicks, „so ich ruhmbegierig, und eitel, Meinen Gefährten des Zugs verkünde zuvor, daß ich Habsburgs Grafen im Kampf mit dem Regensberg das Leben gerettet!

Dem Entschlummerten erscheint sein Sohn Hartman. Ottgars Abschied von Kunegunden. =Eilfter Gesang.= Morgen. Schlachtordnung der Böhmen. Der Kaiserlichen. Gottesdienst. Vorbereitung zur Schlacht. Die Ritter buhlen um die Ehre, die Sturmfahne zu tragen. Ottgar, von Katwald erregt, nah’t mit seinem Heer. Hundert Zürcher erhalten vom Kaiser den Ritterschlag. Trautmansdorfs letzter Sohn fällt.

Das Krüglein der Heiligen ist, wie die älteste Aufzeichnung berichtet, ursprünglich steinern gewesen und hatte die Form einer antiken Urne; seine Bestimmung musste damit nicht nothwendig die des Wein- oder Waschnapfes sein, da auch das Trockengemässe vor Alters steinern war. Das Zürcher Frauenmünsterstift berief sich 10.

Die stille Heldenhaftigkeit der kleinen alten Frau, deren überschwengliche Liebe in den starren Kreis des unbeugsamen Pflichtbewußtseins gebannt erscheint, gibt seiner Kindheit und Jugend einen altertümlichen Hintergrund, wozu der alte Zürcher Stadtteil, in dem er aufwuchs, das enge Haus mit dem Fernblick auf die weißen Berge, die er vom Gewölk nicht unterschied, wohl stimmte.