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»Und du, unausstehlicher Schwätzerfragte ich, »welchem Jahrhundert bildest du dir denn ein, anzugehören?« »Ichfragte er stolz, »natürlich dem achtzehnten, Sie hingegen sind so unhöflich, dass Sie nur in das neunzehnte passen. Ich schreibe heute mit Vergunst den 15. September 1768Mit einer überaus gezierten Bewegung verliess er mich.

Mit Vergunst Seht erst zu, sind wir allein? Narren waren wir im Leben Und mit toller Wut ergeben Einer tollen Liebesbrunst. Kurzweil kann uns heut nicht fehlen, Jeder soll hier treu erzählen, Was ihn weiland hergebracht, Wie gehetzt, Wie zerfetzt Ihn die tolle Liebesjagd.

Doch weiß ich zur Stunde nicht, wo anzulegen ist die Axt, mit der abgehauen wird des Giftbaumes zähe Wurzel!“ „Mit Vergunst, die Stelle für die trennend' Axt kann ich bezeichnen!“ „So sprich, teurer Freund!“ „Zerstreuen wird jeglichen Argwohn die Wiederherstellung des alten Domes.“ „Das häßliche Gebäu restaurieren? Das ist fürwahr nicht nach Geschmack!“ „Es bleibt kein ander Weg, gnädiger Herr!

'Mit Vergunst, Herren', lispelte der Jesuit schämig, 'ich habe mich noch nie vor weltlichen Augen umgekleidet. Argenson fasste ihn an der Soutane. 'Ihr haltet Wort? Père Tellier streckte drei schmutzige Finger gegen etwas Heiliges, das im Dunkel einer Ecke klebte, entschlüpfte und schloss die Tür bis auf eine kleine Spalte, welche Argenson mit der Fussspitze offenhielt.

Soll ich dich schelten? Nicht die gewohnte Heiterkeit färbt mit Freude dein Antlitz Heut’: erbebst du dem Feind? Der Tapfere scheuet den Tod nicht.“ So, vortummelnd das Roß, erregte der Kaiser die Helden. Aber dem Eilenden rief der Lichtensteiner im Scherz nach: „Mit Vergunst! Ihr irrt, erlauchtester Kaiser!

Dieser Dombrand hat viel Zungen in eine Bewegung verbracht, die mir will gefährlich erscheinen.“ Wolf Dietrich horchte auf, sein forschender Blick musterte den Grafen durchdringend. „Schwatzen die Salzburger, nun daran will ich sie nicht hindern!“ meinte der Fürst dann geringschätzig. „Mit Vergunst, gnädiger Herr! Es giebt ein Schwatzen, das der Ehr' kann gefährlich werden.“

Vogel rief den ungeduldigen Bauern zu: „Nur Zeit lassen, Männer! Alles hat seine Zeit! Laßt mich nur mein Roß versorgen, und mir gönnt einen Schluck vorher!“ Ein stämmiger älterer Gebirgler, Namens Rieder, trat vor, nahm den Hut ab und erwiderte: „Mit Vergunst, Pfleger, wohl wohl! Aber Eil' thut not!“

Das haben Hochfürstliche Gnaden noch jederzeit erklecklich bekundet, daher will befremden mich der Ton Eurer Rede!“ „Mit Vergunst, mit nichten! Achtet nicht auf Ton und Wort, mir ist die Gab' der Rede nicht beschieden!“ Der fürstliche Hofbeamte schüttelte verwundert den Kopf und erklärte sich bereit, die Kornkammer öffnen zu lassen.

Die Hilf' vom gnädigen Fürsten, nein, will sagen, ich glaub's eigentlich nicht, sieht ihm nicht gleich....“ Die Augen des fürstlichen Beamten wurden immer größer. „Mit Vergunst! Mir nimmt die freudige Überraschung die Gab' der Rede! Auf die bösen Reden doch die Hilf', schier kann ich's nicht glauben....“ stammelte in höchster Verwirrung der Bürgermeister.

Gut; doch mit Vergunst, Ich bin ein Staatsbeamter und gekommen, Mit Coriolan zu sprechen. Erste Wache. Von wo? Menenius. Von Rom. Erste Wache. Ihr kommt nicht durch, Ihr müßt zurück. Der Feldherr Will nichts von dort mehr hören. Zweite Wache. Ihr sollt Eur Rom in Flammen sehn, bevor Mit Coriolan Ihr sprecht. Menenius.