United States or Hungary ? Vote for the TOP Country of the Week !


Und sie zeigte Fräulein Laura die beiden Papiere, die Lena mitgebracht hatte. Lena lächelte. Die Soubrette nahm einen Schluck Kaffee, schob ihre Mütze ein wenig zurück und las. Aber dann lächelte auch sie, nicht unhöflich, nur etwas ironisch und gab die Papiere zurück. "Glauben Sie, daß das etwas nützen wird?" fragte sie maliziös.

Man hatte die gelehrten Weiber lächerlich gemacht, und man wollte auch die unterrichteten nicht leiden, wahrscheinlich weil man für unhöflich hielt, so viel unwissende Männer beschämen zu lassen. Selbst mein Vater, dem diese neue Gelegenheit, meinen Geist auszubilden, sehr erwünscht war, verlangte ausdrücklich, daß dieses literarische Kommerz ein Geheimnis bleiben sollte.

Dazu ist er noch unhöflich und läßt auf sich wartenHanka wandte sich langsam mit dem Drehstuhl um. Er blickte auf die Uhr, schmatzte mit den Lippen und erwiderte: »Wir wollten doch die beiden Podoliner einmal beisammen haben, vielmehr du wolltest es. Daß dein Freund Specht absagen würde, konnte man ja nicht vermuten. Übrigens interessiert mich Ansorge viel mehr

Es zuckte um Paul Seebecks Mundwinkel, als er sagte: »Sie wissen, daß ich für mein Werk sterben kannDas Haustelephon, das den Keller mit Paul Seebecks Arbeitszimmer verband, klingelte. Seebeck nahm das Hörrohr: »Ja.« »Hier Allan. Was meinen Sie, sollen wir nicht den Salut beantworten? Es ist doch unhöflich, einen Gruß nicht zu erwidern.« »Schön, aber blind. Wir wollen nicht anfangen

Hm! Sollten diese Leute etwa gar Dschowari sein? Sie hatten mich gefragt: es war also nicht unhöflich, wenn auch ich mich erkundigte. »Welchem Stamme gehören diese Herden?« »Dem Stamme Abu Mohammed.« »Sind noch andere Stämme in der Nähe?« »Ja. Abwärts die Alabeïden, welche dem Scheik von Kernina Tribut bezahlen, und aufwärts die Dschowari.« »Wem bezahlen diese den Tribut

Ich glaube nicht, daß Panja dies richtig weitergegeben hat, jedenfalls minderte seine Auskunft die Gunst des Königs nicht herab, und er begleitete uns ins Dorf zurück, immer bemüht, mir nicht zu nahe zu treten, und außerordentlich unhöflich gegen sein Volk.

Ich bitte Sie um Vergebung, Mamsell, daß ich unangemeldet hereintrete. Das Vergnügen macht mich unhöflich. Sind Sie nicht die liebenswürdige Braut meines Herrn Mündels? Lottchen. Und wenn ich nun seine Braut wäre, was... Simon. So habe ich die Ehre, Ihnen zu sagen, daß Ihnen Ihre selige Frau Muhme in ihrem Testamente ihr ganzes Rittergut vermacht hat.

Seht selbst! und seht Euch vor! Otto. Unhöflich Tier! Wo aber ist sie hin? Ihr Gatte hier? Mit eins war sie verschwunden. Komm und vollführe! was ich sonst gebot. Bancbanus. Ich weiß es nicht. Otto. Nu, nu, es soll sich weisen. Bancbanus. Hier ist es allzulaut. Kommt, folget mir, Im Vorsaal draußen, auf den innern Gängen Macht leichter das und ruhiger sich ab.

Er nahm sich, in der Sorge um seine Herrin, die Erlaubnis einzufallen, und sagte: „Wenn der Herr Baron mir gestatten wollten, einen Vorschlag zu machen?“ Teut bewegte den stolzen Kopf und sagte in seiner kurzen, unhöflich klingenden Weise: „Nun, was soll's?“ Tibet ward durch diesen Ton eingeschüchtert. Er fürchtete, sich eine Vertraulichkeit angemaßt zu haben, die ihm nicht zukam.

Juliane. Henriette. Lisette. Henriette. Als wenn Sie gerufen wären, Adrast! Sie verließen mich vorhin, unhöflich genug, mitten in der Erhebung des Theophans; aber das hindert mich nicht, daß ich Ihnen nicht die Wiederholung Ihrer eigenen anzuhören gönnen sollte. Sie sehen sich um? Nach Ihrer Lobrednerin gewiß? Ich bin es nicht, wahrhaftig! ich bin es nicht; meine Schwester ist es.