United States or Czechia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wer würfe sich in dieser bangen Nacht, eh' er sein unruhvolles Bette besteigt, nicht auf die Kniee, ihn mit ernstlichem Gebet vom Himmel zu erringen? Fragt euch einander! frage jeder sich selbst! und wer spricht mir nicht nach: "Egmonts Freiheit oder den Tod!" Jetter. Gott bewahr' uns! Da giebt's ein Unglück. Klärchen. Bleibt!

Auch würde es heilloses Aufsehen erregen, wenn just die Tochter des Giftbauern die Kirche während des Gottesdienstes verlassen würde. Mit besonderer Würde und Feierlichkeit besteigt der Pfarrer die Kanzel und beginnt die Predigt, nachdem er die versammelte Gemeinde gesegnet.

Steht der Wagen so, daß der Platz rechts beim Einsteigen der nähere ist, so steigt man entweder rasch vor der Dame ein, oder man geht um den Wagen herum und besteigt ihn von der andern Seite. Als jüngere Dame hält man es älteren Damen oder vorgesetzten Damen gegenüber ebenso. Ist kein Bedienter da, so öffnet der Herr der Dame den Schlag.

Wortkarg besteigt der Amerikaner den Mustang und reitet durch die Wildnis zurück zu seinem Blockhaus. ,,Die Schule geht in Flammen auf", sagte der Schreiber und hob die Arme. ,,Und Lehrer Mager verbrennt zu nichts. Hi!" ,,Nein, Schreiber, über den wird endlich einmal Gericht gehalten. Der wird ganz einfach gefesselt und in den Festungsgraben geschleppt.

Dardonius, Olinar, Astrachan, Abukar, Nimelot, Priesterinnen der Venus mit goldenen Fackeln. Edle Herren und Frauen von Kallidalos sind im Tempel versammelt, der König besteigt den Thron. Kurzer Chor. Seht, die Göttin ist uns hold, Lieblich strahlt der Locken Gold, Und ihr anmutsreicher Blick, Kündet unserm Lande Glück. Dardonius. Die Göttin ist uns hold, sie nahm die Opfer gnädig auf.

Heimlich und unerkannt ziehen die Boten unseres Herrn im Lande umher. Eine Prüfungszeit ist Euch beschieden. Habt Ihr während dieser die Treue gehalten, so besteigt Ihr den Thron unseres Landes als Herrin. Brecht Ihr aber Euer Gelöbnis, dann seid Ihr und jeder Freier, dem Ihr Gehör schenkt, dem Tode verfallen. Nichts kann Euch vor der heimlichen Rache unseres Volkes schützen

Muß ich nach Eurem Rittersitz Euch folgen? Mein Fräulein es ist nicht eben allzuweit. Wenn Ihr ein Pferd besteigt, so könnt Ihr bei Der Gräfin, meiner Mutter, übernachten. Kunigunde. Führt mir das Pferd vor! Ihr vergebt mir, Wenn die Verhältnisse, in welchen wir-Kunigunde. Nichts, nichts! Ich bitt Euch sehr! Beschämt mich nicht! In Eure Kerker klaglos würd ich wandern. Der Graf vom Strahl.

Alzinde. Sklavin bin ich eines Sklaven. Hänfling. Nun, was ist das für ein Auftritt? was will das Lumpenpack? Gluthahn. Werden Euer G'streng' nur nicht gar so ungnädig, ich bin der alte Gluthahn von der Windalm hint', und möchte gern mit dem gnäd'gen Herrn vom Haus hier reden; er kennt mich schon, ich bin sein Holzlieferant, und wenn er unsre Alm besteigt, so bleibt er bei mir über Nacht.

(Von der rechten Seite ist Libussens Gefolge eingetreten und hat sich in Reihen gestellt. Sie selbst besteigt den Thron. Primislaus kommt von der linken Seite. Hinter ihm die Wladiken und Volk. Er trägt einen Kranz von

Koenig Tarquinius der Zweite, obwohl bei dem Tode seines Vaters schon erwachsen und neununddreissig Jahre nach demselben zur Regierung gelangend, besteigt nichtsdestoweniger noch als Juengling den Thron. Pythagoras, der etwa ein Menschenalter vor Vertreibung der Koenige nach Italien kam, gilt den roemischen Historikern darum nicht minder als Freund des weisen Numa.