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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die späteren Aerzte gebrauchen denselben Ausdruck und pflanzen den daran geknüpften Aberglauben fort. "Der Geist kumpt durch die müssly vnd neruen vssgespreitet zum hirn", schreibt der Zürcher Arzt Jak. Rueff, von Empfengknussen, Zürich 1554, Blatt 126b; Johann von Muralt lehrt in seinem Hippocrat.
Am Nachmittag des dritten Tages sah Engelhart von fern den silberglänzenden Zürcher See, und er setzte sich in den Kopf, noch ans Gestade zu gelangen, bevor das Unwetter ausbrach, das schon seit Stunden am Himmel sich zusammenzog.
Ueber Jacob Müllers, des Zürcher Kriegers, lustige Mähre siehe +Alb. Argent. Cap. 18+ und Fuggers Spiegel der Ehren des Erzhauses Oestreich. Nürnberg, 1668, erstes Buch 7. Cap. Vers 110.
Die Worte Kellers: „Schauen wir der Iris Bogen, wenn der hellste Himmel blaut“, passen auf keine Epoche Böcklins so gut wie auf die Zürcher Zeit. Der Meister liebte die Farben des Zürcher Sees und der neue Wohnort war sicher von Einfluß auf sein Kolorit. Es sind auch die Motive einiger gefeierter Bilder in der Umgebung seines Wohnsitzes festgestellt worden.
Erasmus rät den Zürchern niedrig Tun Mir zu verbieten, hier mich auszuruhn. Mich aufzunehmen in des Gastes Recht, Gefährlich sei's! Du kennst die Zürcher schlecht! Das alles, weil ich, der du brav mir schienst, Dich werben wollte für der Freiheit Dienst. Mann, wären nicht gezählt die Tage mir, Zu Basel auf die Bude stieg' ich dir!
Staunend ersah’n die Krieger zuvor, an der Seite des Kaisers Müllern im Ritterschmuck den ebenbürtigen Bürger Zürcher Stadt; sie sah’n es, und lispelten, wiegend das Haupt noch, Einer dem andern die Frag’ in’s Ohr: „was solches bedeute?“ Jener gewahrt’ es, und, sich im kreisenden Schwung in den Sattel Hebend, lenkte den Rappen herbei; dann heischt’ er von Diesem, Jenem die Rechte zum Gruß, und preßte sie, heiß in der seinen.
Neulich fand ich in einer leidig apostolisch-kapuzinermäßigen Deklamation des Zürcher Propheten die unsinnigen Worte: "Alles, was Leben hat, lebt durch etwas außer sich." Oder so ungefähr klang's. Das kann nun so ein Heidenbekehrer hinschreiben, und bei der Revision zupft ihn der Genius nicht beim ärmel.
Rudolph lag in dem Hinterhalt: die Ross’ und die Doggen Hatt’ er, wie jener gewählt. Mein Volk, die muthigen Zürcher Brachen hervor, mit ihm in dem Handel verstanden, und als er Nahte der Burg in verstellter Flucht, da meinte der Wächter, Oeffnend das Thor voll Hast, sein feindbedroheter Herr sey’s Alsbald ward erobert die Burg, und zerstöret von Grund aus.
In die Zürcher Zeit fallen auch die erneuten Versuche, plastische Werke künstlerisch zu bemalen, die gemeinsam mit dem Schwiegersohne, dem Bildhauer Peter Bruckmann, unternommen wurden. So schuf er den „Froschkönig“, den zweiten Medusenschild, das Relief „Mutter und Kind“ und endlich die Büste der Frau Böcklin. Es fehlte in diesen Jahren nicht mehr an außergewöhnlichen Ehrungen.
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