United States or Marshall Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Um mir selbst meinen "Egmont" interessant zu machen, fing der römische Kaiser mit den Brabantern Händel an, und um meinen Opern einen Grad von Vollkommenheit zu geben, kam der Züricher Kayser nach Rom. Das heißt doch ein vornehmer Römer, wie Herder sagt, und ich finde es recht lustig, eine Endursache der Handlungen und Begebenheiten zu werden, welche gar nicht auf mich gerichtet sind.

Gegen Abend besuchte uns Romberg. Wir waren rasch mitten in lebhaftester Debatte. Das Fernbleiben aller jungen sozialpolitischen Professoren vom Züricher Arbeiterschutz-Kongreß hatte wie eine gemeinsame Demonstration gewirkt und war mir um so peinlicher aufgefallen, als es im Gegensatz nicht nur zu meinen großen Hoffnungen, sondern auch im Gegensatz zu ihren eigenen Wünschen und

Der Herr sprang in das Schiff, nahm selbst ein Ruder und rief laut: »Jetzt, junge Leute, rudert so schnell als möglich, damit wir in Straßburg ankommen, noch ehe der Brei kalt ist. Wir wollen den Herren dort zeigen, daß die Züricher im Notfalle schnell genug ihren Verbündeten Hülfe leisten könnenDie jungen Leute ruderten eifrig.

Ich habe dann den Gedanken später im ZüricherSozialdemokrataufs neue angeregt und jetzt nahm sich der Parteigenosse Schlüter, der in der Buchhandlung desSozialdemokratbeschäftigt war, der Ausführung des Gedankens an. Die Gründung des Parteiarchivs erfolgte.

Auflage Wunderbare Reise, Ein Kinderbuch, 27. Auflage +Selma Lagerlöf+ +Gösta Berling+ Roman 16. Auflage Geheftet 4 Mark, gebunden in Leinen 5,50 Mark, in Leder 7 Mark Hermann Hesse in der »Neuen Züricher Zeitung«: Alle, die schon ein Lagerlöfsches Buch gelesen haben, werden in eigenem Antrieb jedes neue Werk der Dichterin auffinden und lesen.

Er ließ sogleich Löffel und Teller herbeibringen. Der Züricher Ratsherr teilte den Brei aus, die Herren aßen alle davon, und man erzählt, daß der Brei noch so heiß war, das mehr als einer sich den Mund damit verbrannte. Der Topf wird noch jetzt im Rathause zu Straßburg aufbewahrt, zum Andenken an das alte Bündnis zwischen Zürich und Straßburg.

Ohne Aufenthalt trat er in den Saal, winkte den Dienern, den noch dampfenden Breitopf auf den großen Tisch zu setzen, und dann sprach er: »Meine Herren, Sie haben das Züricher Bündnis nicht annehmen wollen, weil Sie unsere Städte zu weit entfernt dachten, um einander in der Not schnellen Beistand leisten zu können.

Um dieselbe Zeit hielten die Züricher Parteigenossen eine öffentliche Versammlung ab, in der der damalige Staatsanwalt Parteigenosse Forrer eine Rede hielt, in der er folgende Resolutionen begründete: „1. Unsere Sympathien gehören der französischen Republik!

Oh!“ machte Guste, von dem Gefunkel auf seiner Brust entrückt in höheren Glanz. „BistdudasDiederich?“ Herr und Frau Doktor Heßling aus Netzig sahen einander stumm an im Lift des Züricher Hotels, denn man fuhr sie in den vierten Stock. Dies war das Ergebnis des Blickes, den der Geschäftsführer schnell und schonend über sie hingeführt hatte.

Fast alle Werke Kellersmit Ausnahme der Züricher Novellensind in den Zürcher und Berliner Jahren 1846-56 »ausgeheckt« worden, so daß er an den Sieben Legenden, die 1872, und an den Novellen des Sinngedichtes, die 1880 erschienen, hauptsächlich nur noch die Arbeit des Kunstverstandes zu besorgen hatte. Einzig Martin Salander ist ganz und gar ein Werk des Alters.