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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aber an die Zeitungen versandt hat er sie schleunigst, und zwar mit Waschzetteln, Begleitworten usw., von deren verleumderischer Natur man eine Ahnung bekommt, wenn man nur folgende Zeilen liest, die er an die "Neue Züricher Zeitung" schickte: "Herr May hat sich an mir dadurch gerächt, daß er durch Verleumdungen meine wirtschaftliche Stellung untergrub und mich in den Bankrott trieb.
Ich verzweifle also nicht daran, daß Sie sich mit der anfänglich befremdlichen Idee der infantilen Sexualität befreunden werden, und möchte Ihnen noch das rühmliche Beispiel des Züricher Psychiaters E. Bleuler vorhalten, der noch vor wenigen Jahren öffentlich äußerte, »er stehe meinen sexuellen Theorien ohne Verständnis gegenüber«, und seither die infantile Sexualität in ihrem vollen Umfang durch eigene Beobachtungen bestätigt hat.
Sind Deutsche und Franzosen gute Freunde? 47. Haben Sie oft zusammen gestritten? 48. Wann war der letzte Krieg zwischen Frankreich und Deutschland? 49. Giebt es jetzt einen Krieg? 50. Haben die Amerikaner viele Soldaten? Die Reise des Züricher Breitopfes. Wo ist Zürich? 2. Wo ist Straßburg? 3. Wo waren die Ratsherren versammelt? 4. Was erwarteten sie? 5.
=zur= = zu der, in the, to the. =Züricher=, pl. the people of Zurich. =züricher=, adj. of Zurich. =zurichten=, imp. richtete zu, p.p. zugerichtet, to prepare. =zurief=, see zurufen. =zurück=, back. =zurückbringen=, imp. brachte zurück, p.p. zurückgebracht. =zurückgeben=, imp. gab zurück, p.p. zurückgegeben, to give back. =zurückgegeben=, see zurückgeben. =zurückgestoßen=, see zurückstoßen.
Uns bereitete damals diese Anerkennung unserer Züricher Genossen eine große Genugtuung, und ich empfinde sie noch heute. Gegenwärtig ist der damalige Redner und Parteigenosse Forrer Mitglied des schweizerischen Bundesrats in Bern und war zeitweilig dessen Präsident. Selbstverständlich konnte er zu dieser Würde nicht als Sozialdemokrat gelangen. So weit ist man auch in der Schweiz noch nicht.
Sie irren sich darin, die Züricher können Ihnen schnell genug Beistand leisten, das wird Ihnen dieser Breitopf am besten klar machen. Sehen Sie, meine Herren, dieser Brei wurde auf meinem Herd in Zürich gekocht, und dennoch ist er noch warm genug zum essen!« Als die Straßburger Ratsherren den noch dampfenden Topf voll Brei sahen, schämten sie sich ein wenig ihrer kalten Antwort.
Oft fuhr sie des Nachts in Gesellschaft auf dem Züricher See, man war freundlich zu ihr und wollte ihn kennen lernen. Dann kam sie manchmal nach Haus und biß ihn, daß man auf seiner Brust abends die Spuren sehen konnte. Oder sie schlug ihm vor dem Hotelpersonal die Faust ins Gesicht. Er wurde weich wie ein Kind und liebte sie. Monatelang nahm er kein Engagement an. Und auch Bill wurde entlassen.
Nebenbei bemerkt, wurde später gerichtlich festgestellt, daß unsere Züricher Parteigenossen zu jenem Krawall in gar keiner Beziehung standen. Unser Anwalt Otto Freytag sah sich darauf veranlaßt, bei dem Magdeburger Stadt- und Kreisgericht einen Strafantrag gegen die „Magdeburger Zeitung“ zu stellen.
Als die Straßburger dieses hörten, was erwiderten sie? 40. Waren sie über den glücklichen Einfall entzückt? 41. Was schrieben sie? 42. Nahmen sie das Züricher Bündnis an? 43. Was sagten die Ratsherren, als der junge Mann fortgehen wollte? 44. Was ließ der Schultheiß herbeibringen? 45. Wer teilte den Brei aus? 46. War er noch heiß? 47. Verbrannten sich die Herren den Mund? 48.
Als es dann in Zürich im März 1871 zu einem großen Krawall gekommen war anläßlich einer Siegesfeier, welche die in Zürich lebenden Deutschen in der dortigen Tonhalle veranstaltet hatten, sollten wir nach der Leipziger Korrespondenz in der „Magdeburger Zeitung“ die Urheber jenes Krawalls sein und unsere Züricher Parteigenossen die Täter.
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