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Als es dann in Zürich im März 1871 zu einem großen Krawall gekommen war anläßlich einer Siegesfeier, welche die in Zürich lebenden Deutschen in der dortigen Tonhalle veranstaltet hatten, sollten wir nach der Leipziger Korrespondenz in derMagdeburger Zeitungdie Urheber jenes Krawalls sein und unsere Züricher Parteigenossen die Täter.

Stellen Sie sich nur vor, wie ich gestern nacht nach Hause komme, finde ich ein Postpaket aus Paris vor mit den besten Weinen, die Frankreich besitzt. Na, und weil ich mich wirklich über Ihren Sieg von ganzem Herzen freue, denke ich, daß wir, bevor wir ins Parlament fahren, noch eine kleine Siegesfeier unter uns veranstalten können.

Traurig unter Trauerweiden, Stehen diese dort noch immer Und sie starren nach der Stadt, Die im dunkeln Seegewässer Widerspiegelt, schier verhöhnend, Alle Flammen ihrer Freude Stehen dort wie im Parterre Eines großen Schauspielhauses, Und des Vitzliputzli-Tempels Helle Plattform ist die Bühne, Wo zur Siegesfeier jetzt Ein Mysterium tragiert wird. »Menschenopfer« heißt das Stück.

Als der Nationalrat, Gemeinderat, Armenrat und Gewerberat Antonius Schneuzel am nächsten Vormittag es war ein Sonntag infolge der endlosen Siegesfeier arg verkatert am häuslichen Frühstückstisch erschien, fand er eine recht unbehagliche Stimmung vor.

Alexanders Siegesfeier war, daß er das Heraklesopfer, das ihm von den Tyriern geweigert war, im Herakleion der Inselstadt beging, wobei das Heer in voller Rüstung dazu ausrückte und die gesamte Flotte auf der Höhe der Insel im Festaufzuge vorübersteuerte; unter Wettkampf und Fackellauf wurde die Maschine, welche die Mauer gesprengt hatte, durch die Stadt gezogen und im Herakleion aufgestellt, das Heraklesschiff der Tyrier, das schon früher in Alexanders Hände gefallen war, dem Gott geweiht.

Der sehr ehrenwerte Herr Krötzl, diese einzige Wiener Zierde der christlichsozialen Partei, hat nämlich schon am frühen Morgen in Gesellschaft eines lustigen Kumpanen, seines Wohnungsnachbars, eine kleine Siegesfeier begangen und entschieden mehr getrunken, als er verträgt.