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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Band III: Die Leute von Seldwyla. Sieben Legenden. Band IV: Züricher Novellen. Martin Salander. JENS PETER JACOBSEN: S

II. Im heiligen Lande 14. Auflage Geheftet 4 Mark, in Leinen gebunden 5,50 Mark Neue Züricher Zeitung: Wenn ich Selma Lagerlöf lese, habe ich das Gefühl, das mich als Kind bei den Märchen überkam, die seltsame Spannung: Was wird wohl Wunderbares noch geschehen? Diese Spannung empfinde ich bei jeder ihrer kleinen Erzählungen, bei jedem Kapitel ihrer größeren Werke.

The old fortress of Philippsburg on the Rhine was besieged by the French on sundry occasions, and finally surprised by them in 1800. Karl Simrock has written an amusing poem about the occurrence related in this tale. Die Reise des Züricher Breitopfes. In dem Rathause der Stadt Zürich waren vor mehreren hundert Jahren die Ratsherren alle versammelt.

Ich war den Leuten aus irgendwelchen Gründen unsympathisch, und als ich gelegentlich einer Fahrt auf dem Züricher See durch einen Windstoß meinen alten Strohhut einbüßte, wurde ich außerdem noch lächerlich. Der Freund, verängstigt und feig geworden, gab mich preis, und mir war im Ring der Feinde übel zumute. Es wurde beschlossen, daß ich bei einer Zeitungsredaktion Anstellung zu suchen hätte.

Dies Verfahren leistet dem Psychoanalytiker so viel wie die qualitative Analyse dem Chemiker; es ist in der Therapie der neurotisch Kranken entbehrlich, unentbehrlich aber zur objektiven Demonstration der Komplexe und bei der Untersuchung der Psychosen, die von der Züricher Schule so erfolgreich in Angriff genommen worden ist. C. G. Jung, Diagnostische Assoziationsstudien, I. Bd., 1906.

Ich müßte mich sehr irren, oder die Großmut des Alcibiades ist ein Taschenspielerstreich des Züricher Propheten, der klug genug und gewandt genug ist, große und kleine Kugeln mit unglaublicher Behendigkeit einander zu substituieren, durcheinander zu mischen, um das Wahre und Falsche nach seinem theologischen Dichtergemüt gelten und verschwinden zu machen.

Welches Bündnis hatten sie den Straßburgern vorgeschlagen? 6. Kam der Bote endlich? 7. Was übergab er dem Schultheiß? 8. Was that dieser? 9. Wie begann der Brief? 10. Was sagten die Straßburger? 11. Waren die Züricher mit dieser Antwort zufrieden? 12. Was thaten sie? 13. Was rief der Jüngste unter ihnen? 14. Was versprach er? 15. Waren die Ratsherren damit einverstanden? 16.

Die Züricher Novellen haben als Ganzes nicht die Vollendung des Sinngedichtes erreicht, doch gehören das Fähnlein der sieben Aufrechten und der Landvogt von Greifensee zu den Meisterwerken; das Fähnlein knüpft unmittelbarer an die meisten anderen Novellen an und ist doch ohne jede phantastische Zutat, nur durch die Durchdringung des Stoffes auf die Höhe allgemeingültiger Poesie erhoben.

Sie enthalten also einen methodischen Gegensatz einerseits zu dem groß angelegten Werke von W. Wundt, welches die Annahmen und Arbeitsweisen der nicht analytischen Psychologie derselben Absicht dienstbar macht, und anderseits zu den Arbeiten der Züricher psychoanalytischen Schule, die umgekehrt Probleme der Individualpsychologie durch Heranziehung von völkerpsychologischem Material zu erledigen streben . Es sei gern zugestanden, daß von diesen beiden Seiten die nächste Anregung zu meinen eigenen Arbeiten ausgegangen ist.

Und die »Neue Züricher Zeitung« veröffentlichte einen Artikel, in dem sie ziffernmäßig nachwies, daß Wien langsam aber sicher aufhöre, irgendwelche Bedeutung für den mitteleuropäischen Handelsverkehr zu haben und der Rivalität Prags und Budapests unterliege. »In Ungarn ist man nach dem Ende des Horthy-Regimes ebenso schlau wie in Prag gewesen.

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