United States or Croatia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Du wähnst dich frei und du bist gefangen, Kein Mensch, kein Gott löset die Bande Mit denen die Untat sich selber umstrickt. Weh dir, weh uns allen! Aietes. Verkaufst du mir Träume für Wirklichkeit? Deines Gleichen magst du erschrecken, Törin! Nicht mich! Hast du die Zeichen, die Sterne gefragt? Medea. Glaubst du ich könnt's, ich vermöcht' es?

Die Luft färbte sich vor seinem Blick, und ein Bild entstand, dessen erster Umriß schon seine ganze Seele fesselte. 'Weil die Gräfin Olympia eine Törin ist, Astorre. Kennst du die Geschichte des armen Weibes nicht? Doch du stakest ja damals noch in den Windeln, will sagen in der Kutte. Es war vor drei Jahren, da die Blätter gilbten. 'Im Sommer, Ascanio. Eben jährt es sich', widersprach der Mönch.

Kehre um mit mir, auf der Stelle und weise mir die kürzesten Wege oder ich erdroßle dich mit diesen Händen, du Törin, die nicht einsieht, daß ich die hassen muß, die mich vor der Welt zu einem Nichtswürdigen machen will." Er trat mit geballten Fäusten dicht vor sie hin, er kannte sich nicht mehr. "Erwürge mich nur!" sprach sie mit zitternder, lauter Stimme, "tu's nur, Filippo.

Dann wächst es mir im Himmel wieder an und, Stenio rechts, Lupulus links, sitzen wir auf einer Bank und geben uns die Hände. Danach verlangt mich", und sie streckte den Hals. "Ich kann dich nicht richten, Törin", sagte Stemma sanfter. "Aus drei Gründen nicht. Merk auf!" Als du deine Tat begingest, lebte und regierte noch der Judex mein Vater.

'Welche Posse! sage ich, 'du bist ja die ehrliche Armut am Rocken und im Rübenfeld, die ihr Kind rechtschaffen großgezogen hat. Hier ist nicht dein Ort. Mit deinesgleichen habe ich nichts zu tun. Sie sperrte sich und sagte: 'Das weißt du nicht, Rudio. Geh und rufe die Richterin. Die wird das Garn schon abwickeln und mir armem Weibe geben, was mir gehört. Sollte ich die Törin zerren?

Sie sind ein Mann und denken: "Wie gebärdet sie sich bei einem notwendigen übel, das gewisser als der Tod über einem Weibe schwebt, bei der Untreue eines Mannes, die Törin!" O mein Freund, wäre mein Schicksal gemein, ich wollte gern gemeines übel ertragen; aber es ist so außerordentlich; warum kann ich's Ihnen nicht im Spiegel zeigen, warum nicht jemand auftragen, es Ihnen zu erzählen!

Oder es ist nicht wahr es ist nicht wahr, daß Sie von jener guten, unsers Mitleids, unserer Hochachtung so würdigen Gattung der Wahnwitzigen sind Sie sind eine gemeine Törin. Sie haben nicht, was Sie nie hatten. Orsina. So merken Sie auf! Was wissen Sie, der Sie schon genug wissen wollen? Daß Appiani verwundet worden? Nur verwundet? Appiani ist tot! Odoardo. Tot? tot?

"Und ich meine, daß jetzt du die Törin bist." Der Abend kam. Richard hatte wie gewöhnlich das äußere Bohlentor und die Haustür abgeschlossen; vor der letzteren auf dem Hausflur lag der Hund, der große Schlüssel zu dem ersteren hing an dem Türpfosten in seinem Schlafgemache.

Unschuldig sind die Türme, Sie konnten nicht von der Stell, Als Liebchen mit Koffern und Schachteln Die Stadt verlassen so schnell. Die Tore jedoch, die ließen Mein Liebchen entwischen gar still; Ein Tor ist immer willig, Wenn eine Törin will. So wandl ich wieder den alten Weg, Die wohlbekannten Gassen; Ich komme vor meiner Liebsten Haus, Das steht so leer und verlassen.

So sei's denn, bleib aus deines Vaters Rat Und diene, weil du dienen willst. Aietes. Was ist das? Weh sie kommen uns zuvor! Siehst du Törin? Die du schonen wolltest, sie töten uns! In vollem Zug hierher die fremden Männer! Weh uns! Waffen! Waffen! Bote. Der Führer, Herr, der fremden Männer! Aietes. Was will er? Meine Krone, mein Leben?