Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Lesbia. Ich habe dir Ein Wort von ihm zu sagen! Oh, wie bitter Hat mich dies Wort geschmerzt, als ich's vernahm, Jetzt freut's mich fast. Ich soll dir von ihm melden Er hätt' mich gar nicht angesehn! Er liebt dich! Nun frag dich, ob es möglich ist! Rhodope. Er liebt mich! So ist's gewiß! Lesbia. Wie? Rhodope. Törin, sage mir, Kann man das lieben, was man niemals sah?
In Wahrheit, ich sage dir" sie hob den kräftigen Arm und ballte die Faust , "auch ich hätte geschlagen, nicht die arme Törin, sondern wissentlich die Arglistige, die sich um jeden Preis dem Mönch vor das Angesicht bringen wollte!" Und sie führte den Schlag in die Luft. Die andere erbebte leise.
"Liebe Törin", lächelte Frau Stemma, "nimm all dein Denken zusammen und verliere keines meiner Worte. Ich hätte mit einem Steine geredet? als eine Abergläubische? oder eine Närrin? Kennst du mich so? Und du wärest nicht das Kind des Comes? Mit wem war ich denn sonst vermählt? Habe ich dir nicht erzählt, daß ich eine Gefangene war auf Malmort, bis mich der Comes freite? Und ich hätte den Gatten getötet? Ich, die Richterin und die
Wir tun gute Dienste da, wo wir stehen!« Die Ebene klagt darüber, daß sie zu wenig Platz und zu schlechte Aussicht hat. »Du Törin!« antworten die Berge; »du solltest nur fühlen, wie es hier unten am See weht. Man muß allermindestens einen Rücken aus Granitstein haben und einen Pelz aus Tannen, um das aushalten zu können. Und im übrigen kannst du froh sein, daß du uns ansehen darfst!«
Du verstoßest sie nicht wie Dianen? Du närrst mich nicht? Du machst eine arme Törin, wie sie mich nennen, nicht unglücklich? Du läßt mein Kindchen nicht wieder zu Schanden kommen? Du suchst keine Ausflüchte noch Aufschübe? Du gibst den Augen die Gewißheit und führst die Antiope gleich, als ein frommer Christ und wackerer Edelmann, zum Altar? Auch hast du nicht weit nach dem Pfaffen zu gehen.
Nimmermehr! Dorthin, an den Ort unsers Frevels? Rache strahlet das schimmernde Vließ. So oft ich's versuch' in die Zukunft zu schauen Flammt's vor mir wie ein blut'ger Komet, Droht mir Unheil, findet's mich dort! Aietes. Törin! Kein sichrerer Ort im ganzen Lande Auch bedarf ich dein, zu hüten den Schatz Mit deinen Künsten, deinen Sprüchen, Dorthin oder mit mir! Medea. Es sei, ich gehorche!
"Du läufst barfuß, Bräutchen?" "Ich bin kein Bräutchen, und was nützen mir die Schuhe, wenn ich nicht mit dir durch die Welt laufen darf?" "Du bist nicht die Törin, das im Ernste zu reden, und die Frau auf Pratum darf nicht unbeschuht gehen." "Gnadenreich hat nicht den Mund gegen mich geöffnet." "Er wirbt durch den meinigen. Nimm ihn, rat ich dir, wenn du keinen andern liebst."
So sei's denn, bleib aus deines Vaters Rat Und diene, weil du dienen willst. Aietes. Was ist das? Weh sie kommen uns zuvor! Siehst du Törin? Die du schonen wolltest, sie töten uns! In vollem Zug hierher die fremden Männer! Weh uns! Waffen! Waffen! Bote. Der Führer, Herr, der fremden Männer! Aietes. Was will er? Meine Krone, mein Leben?
Ihr kommt immer noch früh genug nach Pistoja, wenn Ihr am Nachmittag erst den Mördern begegnen müßt." "Ich hatte dich nicht geheißen, um meine Müdigkeit besorgt zu sein. Drängst du dich noch immer an mich an? Es soll dir nichts helfen, Mädchen. Wo sind meine Leute?" "Fort." "Fort? willst du mich narren? Wo sind sie? Törin, als ob sie fortgingen, ehe ich sie bezahlt habe!"
Ich bin stark wie der nemäische Leu, Der Grimm stählt meine Sehnen, statt Gesundheit. Ja, ich will fort. Du aber, danke Gott! Denn blieb' ich hier, in Mitte meiner Schar Durchzög' ich dies, dein Land, bis ich sie fände, Die Törin fände, die mir Schmach getan. Aus ihres Hauses Flammen riß ich sie, Aus ihrer Wächter Mitte, vom Gebet, Und stellte sie vor mich hin. Da!
Wort des Tages
Andere suchen