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Beschimpft nicht jedermann mich ungescheut? Tratst du dazwischen nicht am selben Abend, Wo ich die Törin, die mir Hohn gesprochen, Antrat zu Widerruf und zu Erklärung? Tratst du dazwischen nicht? Als sie es aussprach, Es aussprach, daß sie mich verachte! Teufel! Verachtung?! Grimm und Tod! Verachten? Mich? Königin (ihn anfassend). Zu Hilfe!

Und er trocknet Die blutge Stirn mit ehrner Hand, und schreitet So wie ein Schnitter, der sich vorgesetzt, Alles zu mähn, wo nicht, den Lohn zu missen. Virgilia. Die blutge Stirn! o Jupiter! kein Blut. Volumnia. O schweig, du Törin! schöner ziert's den Mann Als Goldtrophäen.

Der Kaiser. Graf Wetterstrahl, du hast, auf einem Zuge, Der durch Heilbronn dich, vor drei Monden, führte, In einer Törin Busen eingeschlagen; Den alten Vater jüngst verließ die Dirne, Und, statt sie heimzusenden, birgst du sie Im Flügel deiner väterlichen Burg.

"Sie sind ein rechter Stock!" sagte sie darauf, indem sie von ihm abließ, "und ich eine Törin, daß ich so viel Freundlichkeit an Sie verschwende." Sie stand verdrießlich auf und ging einige Schritte; dann kehrte sie lachend zurück und rief: "Ich glaube eben, daß ich darum in dich vernarrt bin, ich will nur gehen und meinen Strickstrumpf holen, daß ich etwas zu tun habe.

Du wähnst dich frei und du bist gefangen, Kein Mensch, kein Gott löset die Bande Mit denen die Untat sich selber umstrickt. Weh dir, weh uns allen! Aietes. Verkaufst du mir Träume für Wirklichkeit? Deines Gleichen magst du erschrecken, Törin! Nicht mich! Hast du die Zeichen, die Sterne gefragt? Medea. Glaubst du ich könnt's, ich vermöcht' es?

Daß die frechste Lüge einer ausschweifenden Einbildungskraft vor ihren Augen in diesen zärtlich verschlungenen Gestalten zu Tat und Wahrheit wurde, darüber wunderte sich Madonna Olympia nicht; aber, es sei der Törin zum Lobe gesagt, ebensowenig kostete sie einen Genuß der Rache.

Und sag', ist das nicht der Fall der Krankheit? Die Natur findet keinen Ausweg aus dem Labyrinthe der verworrenen und widersprechenden Kräfte, und der Mensch muß sterben. Wehe dem, der zusehen und sagen könnte: 'die Törin!

So brennt und friert sie im Wechselfieber der schroffsten Gegensätze, ist nicht nur selbst verrückt, sondern verrückt auch, was sie in die wirbelnden Kreise ihres Kopfes zieht, und stiftet denn sie ist nur eine halbe Törin und redet mitunter treffend und witzig überall Unheil, wo ihr geglaubt wird. Es kann nicht die Rede davon sein, sie unter die Leute und an ein Fest zu bringen.

Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!

Sie stiehlt dir deinen Namen, Und du scheinst glänzender und tugendreicher, Ist sie erst fort. Drum öffne nicht den Mund; Fest und unwiderruflich ist mein Spruch, Der über sie erging: sie ist verbannt. Celia. Sprecht denn dies Urteil über mich, mein Fürst! Ich kann nicht leben außer ihrer Nähe. Herzog Friedrich. Du bist 'ne Törin. Nichte, seht Euch vor!