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Ich weiß nicht welchen Vetter von dem Kammerdiener unsers neuen Ministers in meinen Platz einzuschieben. Karl. Ein saubres Plänchen! Firmin. Aber wäre da nicht noch Rath zu schaffen? La Roche. Den erwart' ich von Ihnen, Herr Firmin! Zu Ihnen wollt' ich mich eben wenden. Sie denken rechtschaffen. Hören Sie! Um meine Stelle ist mir's nicht zu thun; aber rächen will ich mich.

Ich verstehe das Wort Strafe nicht. Mit deiner Tugend, Robespierre! Du hast kein Geld genommen, du hast keine Schulden gemacht, du hast bei keinem Weibe geschlafen, du hast immer einen anständigen Rock getragen und dich nie betrunken. Robespierre, du bist empörend rechtschaffen.

Deine königliche Seele kann keine gerechtere hegen. Rechtschaffen! So wirst Du ihn gewiß finden. Ich wollte für ihn schwören; bei aller Deiner Herrlichkeit für ihn schwören, daß er es nie aufgehöret zu sein. Seine Seele ist reiner als die Sonne, die Flecken hat und irdische Dünste an sich ziehet und Geschmeiß ausbrütet. Du sagst, er ist tapfer; und wer sagt es nicht?

Bey allem was in der Welt ist, ich denke mein Weib ist unschuldig, und denke sie ists nicht; ich denke du bist rechtschaffen, und denke du bist's nicht; ich will Beweis haben. Ihr Name, der so frisch war wie Dianens Antliz, ist nun so schwarz als mein eignes.

Er pries in überschwenglichen Worten die Redlichkeit, die Mäßigung, die Größe der Ansichten des Berliner Kabinetts, versicherte dem Bildhauer Rauch, wie stolz er sei, mit dem Staate Friedrichs Hand in Hand zu gehen, wie rechtschaffen und weise König Friedrich Wilhelm sich gehalten habe.

Unterwegs sah er eine Frau auf der Landstraße gehen, die ein Kind auf dem Arme trug und nur langsam vom Fleck kam. »Steigt auf, gute Fraurief er. »Seid gewiß rechtschaffen müdeSie nickte dankbar, ließ sich nicht lange bitten und reichte ihm das Kind zu, damit sie leichter aufsteigen konnte.

Er kam also, zwar ohne Erlaubnis, aber in der besten Absicht; in der Absicht, sich zu rechtfertigen und Dich nicht hintergehen zu lassen. Die Königin. Gut; so will ich ihn denn sehen, und will ihn gleich sehen. Oh, meine Rutland, wie sehr wünsche ich es, ihn noch immer ebenso rechtschaffen zu finden, als tapfer ich ihn kenne! Rutland. Oh, nähre diese günstige Gedanke!

Und der Mann war rechtschaffen und führte sicher nichts Böses im Schilde, das sah Klaus Heinrich, als er sich zwang, die Augen aufzuschlagen. Er sagte einfach: »Gehen Sie mit uns, das ist das beste. Ich will Ihnen gerne zeigen, wo Sie abbiegen müssen, damit Sie zu einem Ausgang kommenUnd sie gingen.

Sickingen. Götz. Gott segne euch, geb euch glückliche Tage, und behalte die, die er euch abzieht, für eure Kinder. Elisabeth. Und die laß er sein, wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden, was sie wollen. Sickingen. Ich dank euch. Und dank Euch, Maria. Ich führte Euch an den Altar, und Ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen. Maria.

Dirn, was heunt zun zweitenmal bei Dir einspricht, is im Deckerl in mein Haus bracht wordn, weil s' Dein Weib net hat auf'n Hof vor Augen haben wolln, aber es war ihr Meinung, wann a rechtschaffen Gschöpf aus ihr wordn wär, sollt ich Dir's zuschicken. Lang hab ich mir dös verspart, aber ohne Schaden für sie könnt ich's hizt nimmer bei mir verhalten.