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Wie s' vermeinen, es gibt bei dir was z' holen, so kommen dir Leut ins Haus grennt, mit denen dein Lebtag nix hast z' tun habn wölln! Grillhofer. No, sucht halt jeds af der Welt sein Vorteil. Kummen s', sein s' da, gibt's nix, gehen s' wieder! Beirrt mich net und kann dir wohl a gleich sein. Dusterer. Wann d' a so denkst, freilich wohl.

Und haben wir verhüllt erst unsre Blößen, Die so zu zeigen unschicklich, so treffen Wir uns, der blutgen Untat nachzuforschen Bis auf den Grund. Uns schütteln Furcht und Zweifel; Ich steh in Gottes großer Hand, und so Kämpf ich der ungesprochnen Anmutung Bösen Verrats entgegen. MACDUFF So auch ich. ALLE Wir alle. MACBETH Wir wolln uns vollends anziehn und bald wieder Uns in der Halle treffen.

Er neigte sich den Herren, da mans so wohl ihm erbot. "Wir wolln auch mit euch theilen," sprach Geiselher das Kind, 716 "Das Land und die Burgen, die unser eigen sind, Und was der weiten Reiche uns ist unterthan; Ihr empfangt mit Kriemhild euer volles Theil daran."

Laß uns nicht geführt werden, Wir wölln bald Kaiser werden, In keine Versuchung, sondern erlös uns von allem Übel. Amen. So behalten wir des Kaisers Namen." Er schloß seinen Gesang mit einem fatalen, zitternden Schnörkel, der weiter keinen Effekt hervorbrachte, als daß die Bürger einander heimlich anstießen und über die jämmerlichen Töne des Sängers die Achsel zuckten.

Wir kennen deinen Auftrag, Brakenbury, Und wolln gehorchen. Gloster. Wir sind die Verworfnen Der Königin und müssen schon gehorchen. Bruder, lebt wohl! Ich will zum König gehn, Und wozu irgend Ihr mich brauchen wollt, Müßt' ich auch Eduards Witwe Schwester nennen, Ich will's vollbringen, um Euch zu befrein. Doch diese tiefe Schmach der Brüderschaft Rührt tiefer mich, als Ihr Euch denken könnt.

Aber ich fürchte, auch der könnte Ihnen keine ganz sichere Auskunft gebenEin Herr mit glattrasiertem Gesicht, der neben Frau Josepha gesessen hatte, stand auf. »I muß eh' schon z' Haus, die verwaisten Kinder schreien nach ihren Vatter! Also, wenn's meinen Platz hab'n wolln, Herr Hauptmann ...« Er fühlte einen Widerwillen, klappte die Hacken zusammen.

Aber oben wolln wir rasten nach der Arbeit, nach dem Fasten; Jungens, trinkt, ich komm euch was! Hoch im Blauen selig Schauen, unter uns der Erde Glück! Doch es zieht mit tausend Armen immer wieder zu den warmen Menschenstätten uns zurück. Hinüber, hinein! über Wipfel und Stein! die Herzen zu baden im Goldsonnenschein!

Wolln mer wieder von was Gscheiten reden! Dirndl, a Antwort bist no schuldig. Was d' da willst?! Bissel erbschleichen sollt ich! Grillhofer. Sollst? Teufl h'nein, wer kann dich denn dazu verhalten? Liesel. Neamand! Meiner Mahm war dös af einmal eingfalln und ich taug a scho gar net dazu.

Kommt, wolln wir gehen und uns Wildbret töten? Doch schmerzt's, daß wir den armen fleckgen Narren, Die Bürger sind in dieser öden Stadt, Auf eignem Grund mit hakgen Spitzen blutig Die runden Hüften reißen. Erster Edelmann. Ja, mein Fürst, Den melancholschen Jacques kränkt dieses sehr; Er schwört, daß Ihr auf diesem Weg mehr Unrecht Als Euer Bruder übt, der Euch verbannt.

Daß ich sag, ja, daß ich sag, es war mir vorhin nur um die Pfeifen, weil a Anfeuchtung is beim Reden weißt, mir redt sich trocken so schwer. Grillhofer. D'Rosl muß eh glei ein Wein bringen. Dusterer. No nochert is schon recht, nochert is schon recht. Dann wölln mer weiterredn. Mein Seel, ich bin so austrückert da h'rum als hätt mich die glütende Hölluft anblasen. Grillhofer.