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Dies ist der Gruß eines eingefleischten Mohammedaners, wenn ein Ungläubiger zu ihm kommt; dagegen empfängt er jeden Gläubigen mit dem Sallam aaleïkum. »Aaleïkumantwortete ich und sprang vom Pferde. Er sah mich ob dieses Wortes forschend an; dann fragte er: »Bist du ein Moslem oder ein Giaur?« »Seit wann empfängt der Sohn des edlen Stammes der Schammar seine Gäste mit einer solchen Frage?

Nichts erleidet eine Störung. Sie diktiert ihre Post. Sie empfängt, sie unterhält sich. Der Atem versagt. Sie verlacht mit liebenswürdigem Spott die kleine Nonne, die neben ihrem Kissen den Jesus verküßt: »Haben Sie keinen anderen GeliebtenDer schönen Nonne stürzen die Tränen. So groß ist die Rührung ihres Zaubers.

Er hört die Jubelrufe aus dem Thale nicht, er weiß nur, daß er eilen muß, die Leute zu bergen, denn St. Peter liegt schon im tiefen blauen Schatten, nur noch an den Spitzen glänzt die Sonne. »Du lausiger Rebell, dich haben wir nicht gerufenempfängt ihn Thöni. »Grieg, seid artig, sonst lass' ich Euch beim Eid über Nacht da oben hockenerwidert Josi.

Diese empfindliche Rindenschicht, das spätere System Bw., empfängt aber auch Erregungen von innen her; die Stellung des Systems zwischen außen und innen und die Verschiedenheit der Bedingungen für die Einwirkung von der einen und der anderen Seite werden maßgebend für die Leistung des Systems und des ganzen seelischen Apparats.

Jener weiß recht gut, was er gibt, dieser nicht immer, was er empfängt. Aber es ist einmal im menschlichen Leben und Umgang nicht zu ändern, ja so löblich als notwendig, denn alles Begehren und Freien, alles Kaufen und Tauschen beruht darauf.

Mein gewöhnliches Verhältnis zu der reichen Kaufmannstochter war übrigens das eines Edelknaben von dunkler Geburt, der an dem Hof eines großen Grafen oder Fürsten lebt, eine unglückliche Leidenschaft zu der schönen Tochter des Hauses bekommt und endlich von ihr heimliche, aber innige Gegenliebe empfängt.

In unseren mittleren Kreisen fehlen die Vergleiche. Man kann sich keinen anderen Zustand vorstellen als den, daß jeder, der es sich leisten kann, kommandiert, und jeder, der es sich gefallen lassen muß, kommandiert wird. Was man von oben empfängt, gibt man nach unten weiter, und noch etwas Eigenes dazu. Wie sollte man dazu kommen, diese Dinge als Sittenfragen zu behandeln?

Diese umfangreiche Freundschaft wurde auch lebhaft gepflegt. Da ist kaum ein Brief, den Luther empfängt oder schreibt, in dem nicht auch die Frau Käthe gegrüßt wird oder grüßt, oder Glückwünsche und Beileidsbezeugungen zu allerlei Familienereignisse und Glückwechsel empfängt und sendet.

Und wie Aug´ und Fuß dazu geschaffen sind, daß sie das Ihrige haben in der Erfüllung ihrer natürlichen Verrichtungen, so hat auch der Mensch, zum Wohltun geschaffen, sooft er ein gutes Werk getan und anderen irgendwie äußerlich beistand, eben nur getan, wozu er bestimmt ist, und empfängt darin das Seinige. Zehntes Buch

Nun empfängt sie das Scepter, und hält den Hoffnungen des Ruhmes Wort. Zum Erstenmale ward heute das Trauerspiel gegeben.