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Zu guter Letzt befahl er, ihre Führer, die man Indier nannte ohne Zweifel nach den ersten, die wirklich aus Indien gekommen waren , alle nach indischer Sitte zu kleiden, mit weißen Turbanen und baumwollenen Pumphosen, die sich ihnen wie Austerschalen um die Hüften bauschten.

Häufig schüttelte der ernste Mann den Kopf über das sonderbare Vorkommnis. »Man wird nervös in der Stadt. Die Stadt macht mich nervöswiegte sich nachdenklich in den Hüften, nahm den steifen englischen Hut und fächelte die Tannenluft auf seinen Schopf. Nach kurzer Zeit war er wieder dabei, seine Schritte zu zählen, eins, zwei, drei. Fuß trat vor Fuß, die Arme schlenkerten an den Schultern.

Hierüber erschraken beide, brachen ab und verharrten einander gegenüber, Haß und Angst in ihren dicken Gesichtern, die sich so sehr glichen; und die Büsten nach vorn, die Schultern hinauf, die Arme in die Hüften gestemmt, sahen sie aus, als sollten ihnen die duftigen Ballkleider vom Leibe platzen. Guste unternahm noch einen Vorstoß. „Ich sag’ es doch!“

Also geh in dein Haus und sei zufriedenDas Weib nahm ein Glas mit Wein vom Tisch, schleuderte es zu Boden, daß die Scherben klirrten, und rief verzweifelt: »Dann soll mein Wunsch kraft haben, denn ich wünsche ihr den TodDamit fiel sie in die Kniee, rang die Hände und lehnte das Gesicht an die Hüften des regungslosen jungen Mannes.

Ein wollenes großes Tuch brachte der Alte ihr, dann schwieg er und betrachtete Julie mit wiegendem Kopf, wie sie ganz bloß oben stand. Er schwelgte: »Ein feines Krokodil bist du geworden. EiStreichelte ihre Hüften und Lenden und sie weinte.

Und hing um deinen edlen Hals die Kette Von der ich mir den besten Teil geraubt, Das Kleinod das der Jungfrau Schmuck und Zier, Das Sinnbild erster, ahnender Begegnung. Jetzt ist es keine Kette mehr, die bindet, Ein Gürtel, den nur Weiberhand berührt Und anlegt um der Herrin schlanke Hüften. Bis jener kommt, der bindet ihn und löst Und dem ich weiche, wie einst aus dem Leben. Libussa. Bleib hier!

An Stelle eines Kleides oder Rocks, wie es sich gehört, trug sie darunter ein Stück dunkel geblümter Leinwand, das einige Male um den Leib gewickelt schien und ihre Hüften und Kniee ziemlich eng umschloss. Keine Spur von Falten, von genügender Weite oder Umfang, wie sich das doch für eine Frau ziemt.

Die Schaffnerin begann zu erblassen vor dem Blick des Amtmanns und stand auf wie unter einem Alp. Er zog sie her zu sich und sie kniete vor ihm. Ihre Augen wandten sich keine Sekunde lang von ihm ab. Er beugte sich nieder, faßte sie um die Hüften und lachte sie an. Auch sie lachte gezwungen. Er hob sie auf sein Knie und sagte: »Schwer bist du, SchaffnerinSie nickte geistesabwesend.

Er schritt und niemand schritt wie er, elastisch, wogend, wiegend, königlich auf die Herrin des Hauses zu, verbeugte sich und wartete, daß man ihm die Hand reiche. Erhielt er sie, so dankte er mit leiser Stimme dafür, trat federnd zurück, wandte sich auf dem linken Fuße, schnellte den rechten mit niedergedrückter Spitze seitwärts vom Boden ab und schritt mit bebenden Hüften davon...

Dietegen durfte den prächtigen Vogel an seinen Spieß hängen und über der Schulter vorantragen, daß die entfächerten Flügel seine schlanken Hüften verhüllten, und der Forstmeister betrachtete voll Wohlgefallen den schönen Knaben und verhieß, einen rechten Gesellen aus ihm zu machen.