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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Verlangt ja ein Sterbender nach dem letzten Trost der Religion! Der alte Priester steigt an, er will voraus Schneetreten, auf daß der schwache Bub leichter hinterdrein steigen kann. Langsam geht es aufwärts, immer wieder sinkt der Pater bis an die Hüften im Schnee ein und es bedarf langer Zeit, bis Ambros sich wieder herauszuarbeiten vermag.

Oldshatterhand reckte sich auf und stemmte die Hände in die Hüften. ,,Jetzt essen wir, und dann wollen wir weiter sehen . . . Ich habe aber gar nicht mehr so viel Geld, um ein Mittagessen kaufen zu können." Grünwiesler sah Oldshatterhand liebevoll an. ,,Du bist eingeladen."

Dann sich den Hosengürtel nach Seemannsart in die Höhe rückend und den Hut etwas weiter aus dem Gesicht schiebend, drückte er beide Hände neben den Hüften in den Bund und drehte sich ab, ohne weiteres Wort oder Gruß das Haus zu verlassen.

Er sah ihre Brust, die nun schwellen werde unter der Kabaai ... er sah, wie der Sarong, den sie selbst gewoben hatte, ihre Hüften eng umschloss und, dem Schenkel in gebogener Linie folgend, in herrlichem Wurf am Knie herunterfiel bis auf den kleinen Fuss ... Nein, er hörte wenig von dem, was man ihm sagte. Er hörte ganz andere Töne. Er hörte, wie Adinda sagen würde: »Sei willkommen, Saïdjah!

Er stolperte zum Bett, sein Gesicht war im Augenblick naß wie beim Waschen; und mit den Armen tat er lauter kurze Flügelschläge und ließ sie machtlos gegen die Hüften klappen. Plötzlich erkannte er auf der Decke des Vaters rechte Hand, kniete hin und küßte sie. Frau Heßling, ganz still und klein selbst noch bei den letzten Atemzügen ihres Herrn, tat drüben dasselbe mit der linken.

Sein ganzer Leib war glühend, Von innerlichem Schicksal durch und durch Wie Kohle glühend, und er lebte drin Und sah auf uns, die wir in Häusern wohnen, Mit jenem undurchdringlich fremden Blick Des Salamanders, der im Feuer wohnt. Er war ein wilder König. Um die Hüften Trug er wie bunte Muscheln aufgereiht Die Wahrheit und die Lüge von uns allen.

Jetzt seh’ ich erst recht, wie hübsch du bist“, sagte Diederich und sah zärtlich in ihr rosiges Gesicht, mit den blonden Wimpern um diese blonden, goldgestirnten Augen. „Der Sommer steht mir gut“ – und Agnes atmete frei auf, daß ihre Hemdbluse geschwellt ward. Schlank ging sie dahin, mit schmalen Hüften und dem blauen Schleier, der ihr nachwehte.

Er ließ sie dort, lange ging er unter den Fenstern hin und her. Hunde bellten, Kinder schrien, eine Maschine, vielleicht in einer Druckerei, bewegte sich stöhnend. Ein sehr schönes, sehr junges Mädchen ging vorbei, so leichte zarte Hüften, so feine Knöchel in glimmernden Seidenstrümpfen.

Sie keuchte unter dieser schweren Last. Ihre Hüften gaben nach. Sie fühlte sich dem Tode nahe. Der Python streichelte ihr mit dem Schwanzende sanft die Schenkel ... Plötzlich schwieg die Musik, und das Tier sank zurück.

39 Von allen drey und dreyßig Stücken, Womit ein schönes Weib, sagt man, versehen ist, Hätt' er kein einzigs gern an seiner Braut vermißt, Am wenigsten das Aug', in dessen Feuerblicken Ein feuchtes Wölkchen schwimmt, die kleine weiche Hand, Die Lippen, die dem Kuß entgegen schwellen, Das runde Knie, der Hüften schöne Wellen, Und unter sanftem Druck den süßen Widerstand.

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sagalasser

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