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Aktualisiert: 30. April 2025
Er sah ihre Brust, die nun schwellen werde unter der Kabaai ... er sah, wie der Sarong, den sie selbst gewoben hatte, ihre Hüften eng umschloss und, dem Schenkel in gebogener Linie folgend, in herrlichem Wurf am Knie herunterfiel bis auf den kleinen Fuss ... Nein, er hörte wenig von dem, was man ihm sagte. Er hörte ganz andere Töne. Er hörte, wie Adinda sagen würde: »Sei willkommen, Saïdjah!
Er giebt in seinen offiziellen Korrespondenzen dem Generalgouverneur u. a. auch den Titel eines 'Grossvaters'. 280 kondeh ... im eigenen Strick gefangen: siehe unter Kap. 281 kabaai: ein leichtes, nachlässiges Gewand, das indische Hauskleid, auch Schlafgewand; ein Négligé. 281 pontianak: Spuk, der sich in Bäumen aufhält und auf Frauen sehr ergrimmt ist, besonders auf schwangere.
Später habe ich vernommen, dass ihre Kleidung eine Art indischer Tracht ist, die sie dazulande »Sarong« und »Kabaai« nennen, aber ich fand es doch sehr hässlich. Sind Sie Frau Shawlmann? fragte ich. Wen habe ich die Ehre zu sprechen? sagte sie, und zwar in einem Ton, der mir anzudeuten schien, dass auch ich etwas mehr »Ehre« in meine Frage hätte legen dürfen.
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