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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nun brech ich mir den Hals doch nicht, auch nicht Das Kreuz mir, Hüften, oder sonst, inzwischen Konnt ich des Kerls doch nicht mehr habhaft werden, Und sitze auf, und wische mir die Augen. Die kommt, und: "Ach, Herr Gott!" ruft sie, und: "Ruprecht! Was ist dir auch?" Mein Seel, ich hob den Fuß, Gut wars, daß ich nicht sah, wohin ich stieß. Adam Kam das vom Sande noch? Ruprecht Vom Sandwurf, ja.
In einigen langen Böten, von kleinen Knaben gerudert, kamen die sehr wild aussehenden Gestalten flussabwärts bis zur Landungsstelle gefahren, wo andere Männer damit beschäftigt waren, nach dem Bad ihre schönsten und längsten Lendentücher um die Hüften zu schlingen.
In ihrem Betragen können sie, ohne sich wegzuwerfen, unterwürfig erscheinen, und dann, wenn sie wieder strack auf ihren Hüften stehen, kleidet sie eine gewisse Selbstgefälligkeit sogar wohl, welche man allen übrigen Ständen nicht zugute gehen ließe. So war dieser Mann. Ich fragte nach Monte Cassino, er lud mich dahin und versprach mir die beste Aufnahme.
Was hatte das Jungfräulein um die Hüften? »Einen Gürtel,« sagte Julie. »Einen Gürtel aus gelbem Marmelstein.« »Aus gelbem Marmelstein.« Sie wiederholte gedankenlos. Gegen den lichtblauen Waffenrock drückte sie ihren schwarzen glühenden Kopf. Schamhaft fühlte sie seine Hand an ihrer Hüfte.
Auf dem Haupte trug er eine flache Mütze, unter der seine Haare einen halben Fuß lang über die Ohren fielen. Ein Gürtel hielt die weiten Falten seines Kollers über den Hüften zusammen, und der Griff eines Kreuzmessers blinkte an seiner Seite. Da er ein Auge verloren hatte, war sein Antlitz nicht sehr einnehmend.
Er lag vor ihr auf den Knien, den Kopf zurückgeneigt, und umschlang ihre Hüften mit beiden Armen, mit zuckenden Händen. Die Goldmünzen an seinen Ohren glänzten auf seinem bronzefarbenen Hals. Dicke Tränen quollen aus seinen Augen wie silberne Kugeln. Er seufzte verliebt und murmelte sinnlose Worte, die leiser als ein Hauch und süßer als ein Kuß waren.
Und ihren Busen, ihre Hüften umprallte hellgrauer Atlas. »Wie viel Glanzlichter auf wie viel Rundungen,« sagte Fräulein Edith zum jungen Leutnant Hornmarck. Und sie lachten.
Die Witwe Benommen stand reglos, die Lippen eingekniffen, die dürren Hände vor dem Bauch gefaltet, in der Schenke. Der bleiche Kapitän stand in der Ecke, beide Hände in den Hüften. Gäste waren keine in der Stube. An einem Abend im Mai gingen die Räuber am Mainufer entlang, auf die Sandinsel zu, wo die Weiden um die kleinen Seen stehen. Plötzlich stockte die erregte Unterhaltung.
„Wieso denn?“ sagte Diederich, peinlich berührt. Statt einer Antwort ließ sie sich noch einmal an ihn hinsinken, den Mund auf seinem, die Brust auf seiner und von den Hüften zu den Füßen wie mit ihm verwachsen. Diederich wartete geduldig. Dann löste sie sich, öffnete die Augen und sagte: „Du mußt nicht denken, daß ich etwas von dir verlange. Ich hab’ dich geliebt, nun ist alles gleich.“
Siehe alles ist Jordan draußen und die Luft starrt von Posaunen, tausend eiserne Wogen rollen donnernd über dem Halbkreis rötlich umflammten Gebirges. Alles tönt Ephraim bis in die Ebene. Schlanke Tänzerin Gottes, mit den üppigen Lenden im Feuer der Berufung, Aufgerichtete, Rasende mit den Hüften, Königin langen Blutes, Dein Mund singt heiser wie ein Wolf und glüht wie ein Stern.
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